Der NAP fördert die Sicherheit von Journalist:innen. impressum trägt dazu bereits bei, mit Rechtschutz gegen SLAPPs, BR und Trust-J und befürwortet die weiteren Vorschläge des BAKOM.
Welle von Verhaftungen von Journalist:innen von der Präsidentschaftswahl: impressum lädt EDA ein, bei der Türkei zu intervenieren und fordert von der türkischen Botschaft den Respekt der Pressefreiheit
impressum verhandelt seit Jahren gemeinsam mit Syndicom einen GAV für die Journalist:innen der Presse-Medienunternehmen in der Deutschschweiz und im Tessin. Heute laden wir Sie dazu ein, uns bis zum 23.5.2023 Ihre Meinung zum vorläufigen Stand der Verhandlungen mitzuteilen.
Verleumdung und Bedrohungen sind strafbar. impressum fordert, dass die zuständige Strafverfolgungsbehörde die Strafbarkeit prüft, auch wenn sich die Untersuchung gegen Diplomaten richtet. Bedrohungen gegenüber Journalist:innen durch Regierungsvertreter sind ein staatlicher Angriff auf die Pressefreiheit, die in der Schweiz nicht hingenommen werden dürfen.
Anlässlich der heutigen Generalversammlung beantragt der Verwaltungsrat dem Aktionariat eine Dividendenausschüttung von CHF 47.7 Millionen Franken. Angesichts der wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Bereich Bezahlmedien erachtet impressum die beabsichtigte Dividendenausschüttung als unklug.
Die Delegiertenversammlung von impressum forderte eine bessere Medienbildung und mehr Respekt für die Pressefreiheit durch die Legislative. Des Weiteren wollen die Delegierten von impressum einen fairen Mindestlohn im Rahmen eines zukünftigen GAV mit der Deutschschweizer Presse. Die DV akzeptierte die Vereinbarung mit dem Verband Schweizer Privatradios und Telesuisse. Sie bestätigte für das Jahr 2023 ein ausserordentliches Abkommen mit den RRR. Im Zentralvorstand von impressum ist eine neue Zusammensetzung zu verzeichnen
impressum begrüsst den Entscheid des Nationalrats, die Strafbestimmung im Bankengesetz bei «Offenbarung eines Geheimnisses» zu revidieren. Die gefährliche Zensurbestimmung muss aufgehoben werden.
Das Forum der Sektionspräsidentinnen und -präsidenten vom 10. Februar 2023 nimmt Stellung zum Positionspapier der EMEK «Zukunft der Schweizer Medienförderung» vom 10. Januar 2023. Die Medienförderung wird begrüsst, doch sie muss rasch und erheblich umfangreicher sein!
Seit Ende 2020 hat impressum ein Meldesystem für Persönlichkeitsverletzungen am Arbeitsplatz eingerichtet. Damit können alle Journalist:innen unseren Spezialist:innen einen Fall von Belästigung oder Mobbing anzeigen. Auch Nicht-Mitglieder erhalten eine Stunde kostenlose Rechtsberatung. Auch ein Merkblatt steht Ihnen zur Verfügung.
Die Arbeitsgruppe der Freien hat nun ihr Handbuch in ihre Webseite integriert. Der Ratgeber enthält etliche Tipps und Tricks für den Berufsalltag von freischaffenden Journalisten und Fotografinnen.
Mindestlöhne, mehr Ferien, soziale Sicherheit: Der neue Kollektivvertrag garantiert bessere Mindestarbeitsbedingungen.
Das Bundesverwaltungsgericht weist den Fall der kurdischen Journalistin an das SEM zurück. impressum und RoG Schweiz fordern das SEM jetzt auf, das Asylgesuch selbst zu prüfen. Die Schweiz ist dazu verpflichtet, denn das Risiko einer menschen- und völkerrechtswidrigen Rückschiebung ("Refoulement") durch Kroatien ist für die politisch verfolgte Journalistin zu hoch.
Rückführungsentscheid vor dem Bundesverwaltungsgericht: Der kurdischen Journalistin Perihan Kaya droht die Rückführung aus der Schweiz nach Kroatien und damit die Abschiebung in die Türkei. Dort erwarten sie Gefängnis und grobe Menschenrechtsverletzungen.
Vorstoss im Zürcher Parlament will die Ausbildung am MAZ unterstützen.
impressum hat im Oktober eine Branchen-Umfrage zum Thema Teuerung initiiert. Die Antworten zeigen eine positive Tendenz. Von 20 Verlagen geben 15 Medienhäuser an, dass sie ihren Mitarbeitenden im kommenden Jahr entweder eine Lohnerhöhung oder eine einmalige Zahlung gewähren.
Sorals Hass-Video kostet ihn eine Verurteilung zu 30 Tagessätzen von je 50 Franken. Auch impressum verurteilt die diskriminierenden Angriffe und hätte vom Bezirksgericht Lausanne schärfere Sanktionen erwartet.
impressum hat im Herbst eine Umfrage bei den Medienhäusern gestartet, um zu wissen, wie sie im Jahr 2023 mit der Teuerung umgehen. Einige haben bereits geantwortet, dass sie ihren Arbeitnehmenden den Teuerungsausgleich vollständig oder zum Teil gewähren werden. Heute hat impressum den Medienhäusern einen Reminder verschickt und forderte sie dazu auf, ihre Entscheide zu kommunizieren.
Oft lassen sich juristische Streitigkeiten allein durch das Gespräch schon vermeiden. Das juristische Team von impressum hilft bei Unklarheiten, vermittelt Kontakte und unterstützt die Mitglieder in angespannten Situationen dabei, konstruktive Lösungen zu finden.
Fake News, Desinformation und wie Journalist:innen mit ungesicherten Informationen umgehen (sollen). impressum sponsort die Podiumsdiskussion. Und den Apéro. Und schlägt einen Weg vor, wie das Publikum Journalismus von Desinformation unterscheiden kann: Trust-J.org
impressum ist der Meinung, dass im Jahr 2023 der Zeitpunkt für Lohnanpassungen gekommen ist. Der grösste Berufsverband von Medienschaffenden der Schweiz hat sich heute brieflich an 150 Medienunternehmen gewendet.
impressum will vollwertiger Sozialpartner der SRG werden und mit dem SSM gemeinsam die Mitarbeitenden vertreten. impressum hat seit jeher den medialen Service Public verteidigt und will sich auch konstruktiv an der Sozialpartnerschaft beteiligen. Zusammen werden SSM und impressum stärker sein, und impressum-Mitglieder werden in jeder Hinsicht gleichberechtigt.
Die geplante Revision des Nachrichtendienstgesetzes NDG schränkt den Quellenschutz ein und gefährdet die Medienfreiheit. Aus diesem Grund bezieht impressum - die Schweizer JournalistInnen Stellung mit einem klaren Ziel: Journalist:innen dürfen bei der Ausübung ihrer demokratischen Funktion nicht mit unverhältnismässigen Hindernissen konfrontiert werden.
In seiner Sitzung vom 6. Juli 2022 beschloss der Genfer Staatsrat, die Initiative JournaFONDS mit 60'000 Franken zu unterstützen. Er hat je 30'000 CHF für die Jahre 2022 und 2023 gesprochen. Auch die Stadt Genf erneuerte ihre finanzielle Unterstützung für die Jahre 2022 und 2023.
Der Bundesrat will einen «Schutz für journalistische Veröffentlichungen» und eine «geeignete Regulierung auch für die Schweiz». Google hat eine Lobbyingfirma angestellt, die «Digitale Gesellschaft» schürt Verbotsängste, Economiesuisse legt sich für Techgiganten ins Zeug, und die Verleger organisieren Informationsanlässe. Eine «Steuer» ist das zwar nicht - aber um was geht es überhaupt?
Zürcher Gericht weist Begehren von impressum ab. Was bedeutet das Urteil für freischaffende Journalistinnen und Journalisten?
impressum und syndicom sind die Herausgeber des Schweizer Medienmagazins EDITO. Soeben hat EDITO eine neue Online-Umfrage gestartet. Wir sind gespannt, Ihr Feedback zum EDITO-Angebot zu lesen. Link zur Teilnahme: findmind.ch/c/umfrage-edito
Aus internen Kreisen ist über die Medien bekannt geworden, dass Tamedia einen neuen Stellenabbau auf den Redaktionen in Zürich, Bern und Winterthur plant. Da der Tamedia-Halbjahresabschluss im Juni gezeigt hat, dass der Ertrag aus Abonnementen, Kleinanzeigen und Werbung dieses Jahr beinahe gleich geblieben ist, rechtfertigt sich dieser Personalabbau nicht. Besonders in Zeiten wie diesen, wo die Medienunternehmen eine besondere gesellschaftliche Verantwortung haben, darf erwartet werden, dass die TX-Group auf Reserven und Mittel aus dem Konzern zurückgreift, um die Leistungsfähigkeit der Medien zu erhalten.
Auf ihrer Pressekonferenz am 2. September 2022 forderten die Verbände des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB) Lohnerhöhungen von 4 bis 5 Prozent, insbesondere aufgrund der Inflation. Auch wenn die Situation in der Medienbranche eine besondere ist, muss verhindert werden, dass Journalisten und Medienschaffende diesen inflationären Trend mit voller Wucht zu spüren bekommen.
Die strafrechtliche Verurteilung des Journalisten Jean-Luc Wenger ist ein verfassungswidriger Angriff auf die Pressefreiheit. Dass eine Gemeinde eine "SLAPP"-Strategie gegen Medien fährt und dafür öffentliches Geld benutzt, ist empörend. Wenger und sein Anwalt Charles Poncet erheben Beschwerde gegen den Entscheid. impressum unterstützt sie in ihrem Vorgehen.
Russland droht der NZZ. Unsere Co-Präsidentin Franca Siegfried nimmt dazu auf RSI Stellung.
Am 6. Juli 2022 hat der Genfer Staatsrat JournaFONDS für die Jahre 2022 und 2023 eine finanzielle Unterstützung in der Höhe von 60'000 CHF gewährt. Die Initiative erhält somit 30’00 CHF pro Jahr. Der Berufsverband impressum hofft, dass andere Kantone seinem Beispiel folgen werden.
Im Sinne der Pressefreiheit fordern Medien und Journalist:innen die Freilassung von Julian Assange. Auf Einladung des Club suisse de la presse haben sich Journalisten- und Verlegerorganisationen sowie Chefredakteure aus der Schweiz und weiteren Ländern in Genf versammelt, um einen Aufruf zur Freilassung von Julian Assange zu lancieren. impressum war durch den Co-Präsidenten Edgar Bloch vertreten.
Für die Pressefreiheit und einen unabhängigen Journalismus.
In den letzten Monaten häuften sich sogenannte «SLAPPs». Das Apronym steht für "Strategic Lawsuit Against Public Participation" und bezeichnet eine Klage, die Kritiker und Kritikerinnen einschüchtern will. Auch impressum-Mitglieder leiden unter diesem Phänomen. Im Bundesparlament wurde gerade eine parlamentarische Initiative eingereicht, um solche Angriffe auf die Medien zu unterbinden.
Angesichts einer möglichen Beeinträchtigung der Pressefreiheit durch das Bankengesetz und das Bankgeheimnis wurde im Nationalrat eine parlamentarische Initiative eingereicht. impressum – die Schweizer Journalistinnen und Journalisten unterstützt diesen Vorstoss.
Es ist wichtig, dass sich Journalistinnen und Journalisten auch in Kriegs- und Krisengebieten direkt vor Ort ein eigenes Bild der Situation verschaffen können. Ohne gute Vorbereitung kann diese schwierige Arbeit aber nicht geleistet werden.
impressum bietet eine breite Auswahl an Unternehmen, die den Mitgliedern mit günstigeren Preisen entgegenkommen. Die Liste von Dienstleistungen und Vergünstigungen kann jederzeit auf der Website heruntergeladen werden. Eine Auswahl finden Sie hier:
Parlament verschärft die vorsorglichen Massnahmen gegen die Medien: impressum kritisiert diesen schweren Angriff auf die Pressefreiheit
Am 1. Mai wurde ein Pressefotograf angegriffen. Solche Vorfälle häufen sich schweizweit und gefährden die journalistische Berichterstattung im öffentlichen Interesse. impressum und der PVbB fordern von den Behörden Schutzmassnahmen.
In ihrem weltweiten Ranking der Pressefreiheit haben die Reporter ohne Grenzen (RSF) die Schweiz von Rang 10 auf den Rang 14 herabgestuft. impressum bestätigt am Tag der Pressefreiheit, dass die Bedingungen in der Schweiz schwerer werden, warnt vor den Gefahren geschwächter Medien und setzt sich für die Stärkung des unabhängigen Journalismus ein.