In seguito all'affare Hildebrand e alle denunce di Urs Paul Engeler contro le intercettazioni, Impressum rivendica una maggiore difesa delle fonti.

Nelle loro risoluzioni i giornalisti di Impressum, la più grande associazione svizzera dei professionisti dei media, chiedono che il diritto d'autore svizzero adempia al suo compito pure nell'era digitale e dei grandi attori come Google e Facebook.

Il testo completo in tedesco/francese è disponibile qui:

 

Es müsse dafür sorgen, dass Urheber – so auch Journalistinnen und Journalisten – für ihre Arbeit angemessen entschädigt werden. Das geltende Recht trage der Digitalisierung nicht Rechnung und verunmögliche so weitgehend, dass das Urheberrecht seinen für die Wirtschaft notwendigen Schutzzweck erfülle. Die JournalistInnen fordern daher einen unbetretbaren Vergütungsanspruch bei kommerzieller Verwertung ihrer Werke – auch online. Weiter möchten sie für die Pressefotografen den Urheberrechtsschutz und die Rechtssicherheit verbessern, und zwar durch den Schutz des Lichtbilds durch das Urheberrecht.

In einer weiteren Resolution begrüssen die JournalistInnen von impressum, der grössten Schweizer Organisation Medienschaffender, dass sich der Verband Schweizer Medien die Aufnahme von GAV-Verhandlungen als Jahresziel gesetzt hat. Sein Präsidium hat im September 2015 Verhandlungen in guten Treuen angekündigt. Damit erfülle der Verband seine durch die Vereinbarung über den Presserat eingegangene vertragliche Verpflichtung, das Recht auf Kollektivvertragsverhandlungen anzuerkennen.