Die Zahl der Angriffe und Hassbotschaften auf Medienschaffende nimmt weltweit zu, dies scheinbar auch in der Schweiz.
Allerdings gibt es in der Schweiz noch keine konkreten wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu, welches Ausmass Angriffe aus dem Publikum haben, welche Formen und Ausprägungen sie annehmen, auf welchen Kommunikationskanälen sie hauptsächlich erfolgen und welche Folgen dies für Medienschaffende bzw. unsere Gesellschaft hat/haben könnte. Um diese Wissenslücke zu schmälern, laden wir Sie ein, an der folgenden Studie teilzunehmen:
Die Studie wird unter der Aufsicht des IKMZ (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung) erhoben. Angeschrieben werden freischaffende sowie angestellte Schweizer Journalisten und Journalistinnen verschiedenster Medienhäuser, darunter der NZZ, der Republik, von Tsüri.ch, der Blick-Gruppe, der 20 Minuten, der SDA, des Tages-Anzeigers, etc. Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie die Studie unter Ihren Kollegen und Kolleginnen weiterleiten. Bei einer Teilnahme erhalten Sie auf Wunsch eine Übersicht über die erzielten Resultate.