die aktuellen Medienmitteilungen

Angriffe auf Medienschaffende sind Angriffe auf die Demokratie

impressum und impressum Vaud verurteilen den Angriff auf zwei Medienschaffende, der sich am Montag, 25. August bei den Unruhen in Lausanne ereignete. Der Berufsverband erklärt seine Solidarität mit den Betroffenen und richtet einen eindringlichen Appell an die gesamte Branche: Gewalt gegen Medienschaffende in Ausübung ihres Berufs ist ein Angriff auf den gesamten Berufsstand.

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Massenentlassung bei TX Group: Sozialplan bei 20 Minuten schliesslich unter massivem Druck akzeptiert

Obwohl sich die Journalistinnen und Journalisten in der Romandie stark mobilisierten, zeigte die TX Group kaum Entgegenkommen beim Sozialplan. impressum bewertet ihn als unzureichend und bedauert, dass durch das Fehlen eines GAV in der Deutschschweiz die Abgangsbedingungen für die Medienschaffenden des Konzerns schweizweit nach unten gedrückt werden.

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Einstellung der Printausgabe von 20 Minuten – 80 Vollzeitstellen bedroht

TX Group kündigt das Ende der täglichen Printausgabe von 20 Minuten, 20 Minutes und 20 Minuti sowie den geplanten Abbau von 80 Vollzeitstellen für Journalistinnen und Journalisten an. Die Redaktionen der Westschweiz und der Deutschschweiz sollen zusammengelegt werden. impressum lehnt dieses Vorgehen entschieden ab.

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Schweiz stagniert im weltweiten Ranking zur Pressefreiheit

Anlässlich des Internationalen Tags der Pressefreiheit am 3. Mai veröffentlicht Reporter ohne Grenzen (RSF) das weltweite Ranking zur Pressefreiheit für das Jahr 2025.

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Eine neue Co-Leitung und schwarze Zahlen für impressum

In Degersheim, im Kanton St. Gallen, haben heute 28 Delegierte Michael Burkard und Etienne Coquoz als neue Co-Leitung des Schweizerischen Berufsverbands der Journalistinnen und Journalisten bestätigt. impressum verabschiedete ein Budget für das Jahr 2025, das schwarze Zahlen aufweist – eine Premiere seit vielen Jahren. Eine Podiumsdiskussion über den regionalen und lokalen Journalismus markierte das Ende der Delegiertenversammlung.

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Entlassungen bei La Regione

5,5 Vollzeitstellen werden bei "La Regione", der zweitgrössten Zeitung der italienischsprachigen Schweiz, abgebaut. Die Redaktion beschäftigt schon jetzt nur noch rund 30 Mitarbeitende. "La Regione" begründet den Abbau mit dem Rückgang der Werbeeinnahmen 2024 von 15 % verglichen mit dem Vorjahr. Die ATG unterstützt die betroffenen Kolleginnen und Kollegen. (Für die Originalfassung dieser ATG-Medienmitteilung bitte diese Webseite auf Italienisch umstellen)

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PVbB und impressum begrüssen die Kundgebung am 22.2. und die Petitionen gegen den journalistischen Programmabbau bei SRF

Der Presseverein beider Basel (PVbB) und impressum unterstützen die Forderungen nach dem Erhalt des medialen Grundangebots bei SRF, das auch fundierten Wissenschafts- und Kulturjournalismus einschliesst. impressum informiert daher seine Mitglieder und die Öffentlichkeit über die Kundgebung vom 22. Februar 2025 ab 14 Uhr, Meret Oppenheim-Platz vor dem SRF Studio Basel.

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Berufsverband der Schweizer Journalistinnen und Journalisten erhält neue Leitung

Der langjährige Geschäftsführer von impressum, Urs Thalmann, gibt sein Amt ab. Ab dem 1. April werden die bisherigen Zentralsekretäre Michael Burkard und Etienne Coquoz gemeinsam die Leitung des Berufsverbandes der Schweizer Journalistinnen und Journalisten übernehmen. Als Begleitmassnahme vergrössert impressum das Administrations-Team.

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Übernahme von ZT Medien - impressum warnt vor Verlust der Vielfalt

impressum begrüsst den Erhalt der journalistischen Arbeitsplätze, die Weiterführung des «Zofinger Tagblatt» und der zugehörigen regionalen Gratiszeitungen. impressum warnt jedoch vor einer fortschreitenden Einschränkung der Informations- und Meinungsvielfalt. Und impressum erwartet, dass nicht nur die Stellen festangestellter Journalist:innen, sondern auch die Mandate von Freien erhalten bleiben.

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impressum genehmigt Revision des Gesamtarbeitsvertrages mit den Westschweizer Regionalradios und führt ein neues Verfahren zur Mitgliederaufnahme ein

Am Freitag, 6. Dezember 2024, versammelten sich in Freiburg 32 Journalistinnen und Journalisten aus den 16 Sektionen und Arbeitsgruppen des Berufsverbands impressum zur ausserordentlichen Delegiertenversammlung. Die Teilnehmenden, teils vor Ort und teils online, beschäftigten sich mit zwei zentralen Entscheidungen: der Revision des GAV mit den Westschweizer Regionalradios (RRR) und einem beschleunigten Verfahren zur Aufnahme neuer Mitglieder ins Berufsregister (BR).

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Angesichts der schweren Einschnitte bei Tamedia begrüsst impressum die Ergebnisse der Sozialplanverhandlungen

Der Berufsverband bedauert, dass – wie schon bei früheren Umstrukturierungen – sämtliche vorgeschlagenen Massnahmen, die Arbeitsplätze hätten sichern können, pauschal abgelehnt wurden. In dieser Misere, die Tamedia verursacht hat, haben die harten Verhandlungen dennoch Verbesserungen des Sozialplans sowie einen Entlassungsstopp über zwei Jahre ermöglicht. impressum gratuliert den Personalkommissionen zu ihrem Erfolg und ihrem Einsatz zugunsten Ihrer Kolleg:innen. impressum stand den Kommissionen in der Deutschschweiz und der Suisse Romande ihren unterschiedlichen Bedürfnissen entsprechend zur Seite.

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Mehr als 30 Entlassungen bei CH Media

CH Media schliesst seine sechs digitalen Plattformen «Today». Vor über 10 Jahren gegründet, haben sich diese Medienplattformen als wichtige Informationskanäle in der Ost- und Zentralschweiz sowie in den Regionen Aarau, Zürich, Bern und Solothurn etabliert.

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impressum bedauert Einstellung der EMH-Publikationen und fordert Unterstützung für Mitarbeitende

impressum bedauert die sofortige Einstellung der medizinischen Publikationen des EMH-Verlags. Betroffen sind 35 Festangestellte und zahlreiche freie Mitarbeitende. impressum fordert die Verantwortlichen auf, ihre Fürsorgepflicht zu erfüllen und die finanziellen Folgen für die Betroffenen abzufedern.

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Tamedia konkretisiert die Sparmassnahmen: 55 Vollzeitstellen werden gestrichen, 30 davon in der Deutschschweiz

Die ursprünglich angekündigte Reduktion von 90 Vollzeitäquivalenten (FTE) in den Redaktionen führt nun voraussichtlich zur Streichung von 55 Vollzeitstellen. Durch interne Personalverschiebungen und das Nichtbesetzen freier Stellen wurde die Zahl der Kündigungen auf 30 in der Deutschschweiz und 25 in der Romandie gesenkt. Dieser massive Personalabbau wird die vier verbliebenen Redaktionen erheblich schwächen. Insgesamt bedeutet dies den Verlust von rund 40 bis 50 Medienschaffenden in beiden Sprachregionen.

 

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Weitere Sparmassnahmen bei der SRG

Die Direktion der RTS (Westschweizer Unternehmenseinheit der SRG) gab heute, am 12. September bekannt, 55 Stellen abzubauen, dies nachdem SRF im Juni bereits den Abbau von 70 Stellen bekannt gegeben hatte. Ebenfalls heute haben die Journalist:innen von Tamedia Publications Romands mit einer einstündigen Arbeitsniederlegung gegen den radikalen Sparplan von des Medienkonzerns protestiert, dem 290 Vollzeitstellen zum Opfer fallen sollen. Gemäss der Direktion von RTS müssen 2025 50 Millionen gespart werden, und 2026 dann nochmals 65 Millionen. Noch nicht eingerechnet sind die Kürzungen, die durch die Reduktion der Haushaltsabgabe auf 300 Franken…

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Tamedia-Redaktionen in der Romandie legen die Arbeit nieder

Heute protestierten in Genf und Lausanne zwischen 11 und 12 Uhr rund 180 Personen gegen die Restrukturierungspläne von Tamedia. Sie folgten dem Aufruf der Redaktionen der Westschweizer Titel, die von den Sparmassnahmen und Entlassungen betroffen sind (Tribune de Genève, 24h, Femina, Le Matin Dimanche, Cellule digitale, Services éditoriaux de Tamedia TES) und legten mit Unterstützung von impressum, dem Berufsverband der Schweizer Journalistinnen und Journalisten, sowie syndicom, der Gewerkschaft für Medien und Kommunikation, die Arbeit nieder.

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Nach dem Schock der Ankündigungen von Tamedia organisieren sich die Redaktionen

In der Deutschschweiz und der Romandie organisieren sich Journalist:innen und Personalvertreter:innen der Redaktionen, um auf die Ankündigungen von Umstrukturierungen und Entlassungen von fast 300 Mitarbeitenden bei den Titeln von Tamedia, einem Unternehmen der TX Group, zu reagieren.

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Erdbeben bei Tamedia (TX Group): 90 Vollzeitstellen von Journalist:innen und von 200 Druckereiangestellten gehen in der ganzen Schweiz verloren

Heute, 27. August, gibt Tamedia, Tochter der TX Group, seinen jüngsten Umbau bekannt. In der ganzen Schweiz werden 90 Vollzeitstellen von Jouranlist:innen abgebaut, nachdem 2023 bereits 80 Stellen gestrichen worden sind. impressum verlangt einen Marschhalt mit einem sofortigen Entlassungsstop. Die Redaktionen bringen schweizweit 2% Rendite und die katastrophalen Abbaumassnahmen sind masslos und ihre Umsetzung überstürzt. Für die Zukunft fordert impressum ein Entlassungsmoratorium über mehrere Jahre.

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impressum ist besorgt über den Abbau von 70 Vollzeitstellen bei SRF

SRF hat heute (27.6.2024) sein Personal über die Kürzung von 70 Vollzeitstellen informiert. Gemäss den vorliegenden Informationen sind Redaktionen betroffen. Dabei ist zur Zeit unklar, wie viele Personen aus welcher Berufsgruppe von Kündigungen betroffen sind.

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Das impressum - Mitglied Julian Assange ist frei!

Julian Assange ist auf freiem Fuss nach einem «Deal» mit der US-amerikanischen Justiz. Er wird dennoch der Verschwörung gegen Interessen der nationalen Sicherheit für schuldig befunden. Hat die Pressefreiheit gewonnen? 15 Jahre Flucht und Haft bleiben bedrohlich genug, um Whistleblower und investigative Journalist:innen einzuschüchtern. impressum fordert einen besseren gesetzlichen Schutz.

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impressum bedauert die Reduktion der Serafe-Haushaltsabgabe und wird die Halbierungsinitiative bekämpfen

 

 

Der Bundesrat hat heute eine Teilrevision der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) verabschiedet. Die SRG wird 200 Millionen Franken pro Jahr verlieren. Dieses Geld wird dem unabhängigen Journalismus der Schweiz fehlen. Private Anbieter werden dies nicht kompensieren. Der Journalismus, wie er für die direkte und pluralistische Demokratie der Schweiz notwendig ist, kommt damit noch stärker unter Druck. impressum begrüsst gleichzeitig das klare Signal des Bundesrates, die «Halbierungsinitiative» zu bekämpfen.

 

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impressum gratuliert Susanne Wille, der neuen Generaldirektorin der SRG ab November 2024, und würdigt die Arbeit von Gilles Marchand

impressum, die grösste Journalistenorganisation der Schweiz, freut sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit Susanne Wille, die an die Spitze der SRG wechselt. Gilles Marchand wird nach acht Jahren an der Spitze der SRG, die für Vielfalt und die Qualität im Journalismus steht, abtreten.

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65 Millionen Dividenden bei der TX Group: impressum fordert Investitionen in den Journalismus

Die TX Group hielt heute ihre Generalversammlung ab. Während die zur Gruppe gehörenden Medienunternehmen Tamedia und 20 Minuten im Jahr 2023 beinahe 80 Medienschaffende aus "Spargründen" entliessen, schlug der Verwaltungsrat heute die Ausschüttung von 65 Millionen Franken zugunsten der Aktionäre.

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Zweisprachiges Frauen-Duo an der Spitze von impressum

Die diesjährige Delegiertenversammlung von impressum wählt zwei Frauen an die Spitze des Verbandes. Edgar Bloch, der bisherige Präsident, informiert über die anstehende Strukturreform. Die DV erlässt eine Resolution, um die parlamentarische Initiative von Isabelle Chassot zu unterstützen.

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impressum begrüsst die guten Zahlen der TX Group und fordert Reinvestitionen in den Qualitätsjournalismus

Aufgrund der Medienmitteilung der TX Group vom 14. März 2024, wonach die Gruppe ihre Ergebnisse im Geschäftsjahr 2023 hat steigern können, gratuliert impressum, die grösste Journalistenorganisation der Schweiz, den Journalistinnen und Journalisten der Gruppe für ihr Engagement und ihre Leistung in einem oft schwierigen Umfeld.

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Tauwetter bei den GAV-Verhandlungen

Am 6. März nahmen impressum, syndicom und der VSM die GAV-Verhandlungen wieder auf. Neu sind Ladina Heimgartner und Christoph Nussbaumer in den Verhandlungen vertreten. Seitens Vertretung der Arbeitnehmenden werten wir dies als Zeichen, dass der VSM den GAV-Verhandlungen eine hohe Bedeutung beimisst. In den Gesprächen betonte auch der Verband der Arbeitgeber das gemeinsame Interesse an guten Arbeitsbedingungen.

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impressum begrüsst den Bericht des Bundesrats zur Medienförderung und fordert das Berufsregister als Förderkriterium

impressum ist erfreut über den Bericht des Bundesrats. Der Erhalt eines vielfältigen Angebots journalistischer Information ist von sehr hoher gesellschaftlicher Relevanz. Eine ausgebaute Medienförderung ist darum notwendig. Damit nur unabhängiger Journalismus gefördert wird, muss als Förderkriterium die Beschäftigung von BR-Journalist:innen verankert werden.

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Ringier: 55 abgebaute Stellen bleibt unverantwortlich!

impressum kritisiert ungenügenden Sparbeitrag der Top-Kader. Heute werden Kündigungen ausgesprochen: impressum steht für die Unterstützung der Betroffenen bereit!

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Ringier will «das innovativste und führende Medienhaus der Schweiz werden» - mit 75 Stellen weniger

Ringier Medien Schweiz (RMS)* kündigt in einer heute veröffentlichten Medienmitteilung an, 75 Stellen in allen Bereichen zu streichen. impressum verurteilt diesen weiteren Schlag gegen die Schweizer Presse, nachdem im Jahr 2023 bereits 220 Stellen bei Tamedia und CH Media abgebaut wurden.

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Petitionsübergabe an den Verband Schweizer Medien

Die über 1’200 Unterzeichnenden fordern vom Verlegerverband «Verband Schweizer Medien» VSM, die derzeit pausierten Verhandlungen mit der Gewerkschaft syndicom und dem Berufsverband impressum wieder aufzunehmen. Sie fordern einen guten Gesamtarbeitsvertrag (GAV) mit anständigen Mindestlöhnen, Schutz für regelmässig freischaffend Mitarbeitende und gute Arbeitsbedingungen im Journalismus. impressum und syndicom haben die Petition heute an den Verlegerverband VSM übergeben. Nun liegt es am VSM, tragfähige, zukunftsfähige Lösungen mit den Sozialpartnern auszuhandeln.

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impressum ist kritisch gegenüber der Senkung der Haushaltsabgabe

impressum – die Schweizer Journalist:innen ist einverstanden mit dem Ziel des Bundesrates, die «Halbierungsinitiative» zu bekämpfen. Dem Mittel aber, bereits im Vorfeld dem medialen Service Public zusätzliche Mittel zu entziehen, steht impressum kritisch gegenüber.

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Entlassungen bei CH Media

Das Medienunternehmen CH Media hat die Entlassung von rund 150 Mitarbeitenden angekündigt. Als Grund werden Umsatzeinbussen angegeben. impressum anerkennt zwar die wirtschaftlich angespannte Situation. Entlassungen müssen aber die ultima ratio bleiben.

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Die Journalist:innen sind auf der Strasse!

Seit 11:30 Uhr protestieren heute rund 300 Personen vor dem Gebäude der TX Group in Zürich, die meisten davon Mitarbeitende des Unternehmens. Zeitgleich protestieren 140 Journalist:innen vor dem Tamedia-Gebäude in Lausanne. Die TX Group hat es mit dem massiven Abbau von insgesamt 80 Stellen geschafft, die überregionale Solidarität zu wecken. Betroffen sind vor allem Jouranlist:innen der Bezahlmedien sowie von 20 Minuten.

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impressum ist schockiert und verurteilt die Entscheidung der TX-Gruppe, 35 Stellen zu streichen

Noch bevor der Entlassungsprozess in den Redaktionen von Tamedia abgeschlossen ist, treibt die TX-Gruppe den Kahlschlag bei den Gratismedien weiter. Nun ist die 20-Minuten-Gruppe von denselben unüberlegten Kürzungen betroffen wie Tamedia.

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Namensliste verfügbar: Gut 400 Kandidierende für National- und Ständerat unterzeichnen das Manifest von impressum

Mehr als 400 Kandidierende aus dem gesamten politischen Spektrum unterzeichnen das Manifest für die Medienfreiheit. Ihre Namen sind nun verfügbar. Die Wähler:innen sehen so, welche Kandidierenden ihr Recht auf unabhängige Information stärken wollen. Die Liste wird laufend aktualisiert.

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Mehr Zeit, mehr Transparenz, aber weiterhin harte Sparmassnahmen zu erwarten

Verhandlungsauftakt bei Tamedia publications romandes: impressum und die Dach-Personalkommission von Tamedia publications romandes konnten eine Fristverlängerung durchsetzen. Mit zusätzlichen fünf Arbeitstagen läuft die Konsultationsfrist nun bis zum 13. Oktober. Die Mitarbeitenden und impressum werden alternative Vorschläge einbringen, um Entlassungen zu verhindern.

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Nahezu 100 Personen demonstrierten auf dem Vorplatz des Tamedia-Gebäudes

In Lausanne, auf dem Vorplatz des Tamedia-Turms, bekundeten am Montag zwischen 9.30 und 11.30 Uhr beinahe 100 Medienschaffende, Politikerinnen und Unterstützende der Verbände ihre Solidarität. Sie alle prangerten die beispiellose Massenentlassung an, die Tamedia letzte Woche ankündigte. In der Suisse Romande sind 28 Stellen betroffen, in der Deutschschweiz 20 Stellen. Zur gleichen Zeit fand ein erstes Treffen mit der Geschäftsleitung statt, um alternative Massnahmen auszuhandeln.

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Entlassungen auch bei Tamedia in der Deutschschweiz: der Kahlschlag geht weiter

Gestern in der Romandie, heute in der Deutschschweiz: Die TX Group geht mit der Axt durch den Blätterwald und verursacht einen Kahlschlag in der Schweizer Medienlandschaft. Die Rede ist von 20 abgebauten Stellen. Der Abbau wird zwingend einen Verlust der Qualität und der Vielfalt nach sich ziehen. impressum unterstützt die betroffenen Journalistinnen und Journalisten und koordiniert den Protest in beiden Landesteilen.

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Entlassungen bei Tamedia: Kahlschlag nach langjährigem Aderlass

Die Redaktionen von 24 heures, Tribune de Genève, Le Matin dimanche, von Tamedia (Rubriken Schweiz, Welt, Wirtschaft) die Einheiten TES (Fotografie, Verlag und Layout), die Einheit Digitales sowie der Berufsverband impressum verurteilen die Entscheidung der TX Group, mehr als 10% der Redaktionsmitarbeitenden in der Westschweiz abzubauen, nachdrücklich. Durch die heutige Entscheidung der Tamedia-Geschäftsleitung könnten bis zu 28 Personen ihren Arbeitsplatz verlieren.

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Schweizer Allianz gegen SLAPP gegründet

Ein Zusammenschluss von NGOs und Medienschaffenden will die Schweizer Öffentlichkeit dafür sensibilisieren, dass Wirtschaftsakteure auch in der Schweiz immer mehr Einschüchterungsklagen anstrengen. Der neu gegründete Verein setzt sich zudem für eine bessere Gesetzgebung ein, um solche Gerichtsverfahren frühzeitig zu stoppen.

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impressum ist enttäuscht von abschätzigen Bemerkungen von Cassis gegenüber Journalist:innen

An einer Veranstaltung im Tessin soll Bundesrat Ignazio Cassis öffentlich gesagt haben, er lese keine Zeitungen, sie brächten ihm nichts. Solche Äusserungen von einem Bundesrat sind nicht tolerierbar und widersprechen dem Kollegialitätsprinzip.

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TX Group: impressum gratuliert Journalist:innen zu den positiven Ergebnissen und erwartet das Ende der Sparmassnahmen

impressum freut sich mit der TX Group über den gesteigerten Gewinn. Das Medienunternehmen betont zu Recht seine «bedeutsame Rolle» in der Gesellschaft, die es seinen Journalist:innen und den publizistischen Produkten verdankt. impressum erwartet, dass Gewinne in den Aufbau und den Erhalt journalistischer Arbeitsplätze fliessen. Weitere Sparmassnahmen wären weder nachhaltig noch zu rechtfertigen.

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Vorwürfe wegen sexueller Belästigungen gegenüber einem Republik-Journalisten

impressum fordert strukturelle Massnahmen zur Prävention und ruft seine verdauliche Melde- und Beratungsplattform in Erinnerung.

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Klage gegen Vigousse: Ein symbolischer Sieg für das Satiremagazin

Heute erscheint im Satiremagazin "Vigousse" das Urteil nach der Klage gegen das impressum-Mitglied, den Journalisten Jean-Luc Wenger. Das Gericht wies fast alle Vorwürfe des Generalsekretärs der Gemeinde Versoix, GE auf Ehrverletzungen zurück. Nur ein Satz des Artikels missfiel dem Gericht, allerdings nur in dem Ausmass, das die symbolische Entschädigung von 1 Franken rechtfertigte. impressum beurteilt das Urteil als zufriedenstellend.

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Verlegerverband verweigert anständige Mindestlöhne

Ungenügende Mindestlöhne, keine Regelung für Freischaffende: Seit einigen Monaten verhandeln impressum, syndicom und der Verband Schweizer Medien (VSM) einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für die Presse in der Deutschschweiz und im Tessin. Die Basis von impressum und syndicom lehnt das Zwischenergebnis ab. Insbesondere schockieren die Vorstellungen der Verleger zu Mindestlöhnen und -honoraren unsere Mitglieder.

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Feministischer Streik: Stimmen von Journalist:innen

Heute findet ein weiterer grosser feministischer Streik statt. Angesichts der Tatsache, dass Frauen und geschlechtliche Minderheiten noch immer niedrigere Löhne und Renten als Männer beziehen, mehr unbezahlte Arbeit übernehmen und mit Diskriminierung und Belästigung konfrontiert sind, hat unser Vorstandsmitglied Athénaïs Python Journalist:innen und Personen der Medienbranche über ihren Alltag befragt.

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Internationaler Tag der Pressefreiheit: impressum begrüsste den «NAP» und setzt sich für die Umsetzung ein

Der NAP fördert die Sicherheit von Journalist:innen. impressum trägt dazu bereits bei, mit Rechtschutz gegen SLAPPs, BR und Trust-J und befürwortet die weiteren Vorschläge des BAKOM.

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impressum alarmiert Ignazio Cassis

Welle von Verhaftungen von Journalist:innen von der Präsidentschaftswahl: impressum lädt EDA ein, bei der Türkei zu intervenieren und fordert von der türkischen Botschaft den Respekt der Pressefreiheit

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Generalversammlung der TX Group: impressum verlangt Investitionen in die Bezahlmedien statt Dividendenauschüttungen

Anlässlich der heutigen Generalversammlung beantragt der Verwaltungsrat dem Aktionariat eine Dividendenausschüttung von CHF 47.7 Millionen Franken. Angesichts der wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Bereich Bezahlmedien erachtet impressum die beabsichtigte Dividendenausschüttung als unklug.

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Delegiertenversammlung von impressum: Für die Pressefreiheit und gute Arbeitsbedingungen für Medienschaffende

Die Delegiertenversammlung von impressum forderte eine bessere Medienbildung und mehr Respekt für die Pressefreiheit durch die Legislative. Des Weiteren wollen die Delegierten von impressum einen fairen Mindestlohn im Rahmen eines zukünftigen GAV mit der Deutschschweizer Presse. Die DV akzeptierte die Vereinbarung mit dem Verband Schweizer Privatradios und Telesuisse. Sie bestätigte für das Jahr 2023 ein ausserordentliches Abkommen mit den RRR. Im Zentralvorstand von impressum ist eine neue Zusammensetzung zu verzeichnen

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Nationalratsentscheid zur Medienfreiheit im Bankengesetz begrüsst

impressum begrüsst den Entscheid des Nationalrats, die Strafbestimmung im Bankengesetz bei «Offenbarung eines Geheimnisses» zu revidieren. Die gefährliche Zensurbestimmung muss aufgehoben werden.

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Bundesverwaltungsgericht tadelt SEM: Ausschaffung kurdischer Journalistin zurückgewiesen

Das Bundesverwaltungsgericht weist den Fall der kurdischen Journalistin an das SEM zurück. impressum und RoG Schweiz fordern das SEM jetzt auf, das Asylgesuch selbst zu prüfen. Die Schweiz ist dazu verpflichtet, denn das Risiko einer menschen- und völkerrechtswidrigen Rückschiebung ("Refoulement") durch Kroatien ist für die politisch verfolgte Journalistin zu hoch.

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Kurdischer Journalistin droht Gefängnis bei Rückführung durch die Schweiz

Rückführungsentscheid vor dem Bundesverwaltungsgericht: Der kurdischen Journalistin Perihan Kaya droht die Rückführung aus der Schweiz nach Kroatien und damit die Abschiebung in die Türkei. Dort erwarten sie Gefängnis und grobe Menschenrechtsverletzungen.

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Teuerungs-Umfrage: 15 von 20 Medienhäuser erhöhen die Löhne oder gewähren Einmalzahlung

impressum hat im Oktober eine Branchen-Umfrage zum Thema Teuerung initiiert. Die Antworten zeigen eine positive Tendenz. Von 20 Verlagen geben 15 Medienhäuser an, dass sie ihren Mitarbeitenden im kommenden Jahr entweder eine Lohnerhöhung oder eine einmalige Zahlung gewähren.

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Verurteilung von Alain Soral wegen Hassrede gegen Journalistin

Sorals Hass-Video kostet ihn eine Verurteilung zu 30 Tagessätzen von je 50 Franken. Auch impressum verurteilt die diskriminierenden Angriffe und hätte vom Bezirksgericht Lausanne schärfere Sanktionen erwartet.

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Teuerung: impressum fordert Lohnanpassungen in der Medienbranche

impressum hat im Herbst eine Umfrage bei den Medienhäusern gestartet, um zu wissen, wie sie im Jahr 2023 mit der Teuerung umgehen. Einige haben bereits geantwortet, dass sie ihren Arbeitnehmenden den Teuerungsausgleich vollständig oder zum Teil gewähren werden. Heute hat impressum den Medienhäusern einen Reminder verschickt und forderte sie dazu auf, ihre Entscheide zu kommunizieren.

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Journalist durch waadtländer Justitz wegen übler Nachrede verurteilt - impressum konsterniert

Die strafrechtliche Verurteilung des Journalisten Jean-Luc Wenger ist ein verfassungswidriger Angriff auf die Pressefreiheit. Dass eine Gemeinde eine "SLAPP"-Strategie gegen Medien fährt und dafür öffentliches Geld benutzt, ist empörend. Wenger und sein Anwalt Charles Poncet erheben Beschwerde gegen den Entscheid. impressum unterstützt sie in ihrem Vorgehen.

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impressum-Delegiertenversammlung vom 10. Juni 2022

Für die Pressefreiheit und einen unabhängigen Journalismus.

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Gewinne der TX Group 2021: impressum verlangt Investitionen in die Redaktionen statt horrenden Dividenden

2021 haben die Bezahlmedien (Tamedia) 18 Millionen Franken zum positiven Betriebsergebnis der TX Group von 63 Millionen beigetragen. Diese Mehrerträge sollen nicht als Dividenden an das Aktionariat der TX Group ausgeschüttet, sondern in die Redaktionen reinvestiert werden. Der VR beantragt hingegen die Ausschüttung von 78 Millionen.

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Krieg in der Ukraine - ein Journalist und impressum-Mitglied wird im Einsatz verletzt

impressum - die Schweizer JournalistInnen bedauert und verurteilt eine Gefährdung eines seiner Mitglieder in der Ukraine.

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Krieg in der Ukraine: für freie Information, unabhängige JournalistInnen und Pressefreiheit

Gleich nach den unschuldigen Betroffenen ist die Information oft das nächste Opfer des Krieges. impressum drückt seine tiefe Solidarität mit den JournalistInnen in der Ukraine und in Russland aus. Reporter riskieren ihr Leben, um die Welt zu informieren. Und impressum protestiert gegen die unakzeptablen Beschränkungen der Pressefreiheit durch Russland.

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Suisse Secrets: Schweiz erfüllt europäische Anforderungen an die Pressefreiheit nicht

Am vergangenen Sonntag leakten namhafte Medien wie Le Monde, die New York Times und die Süddeutsche Zeitungen zahlreiche Bankdaten der Credit Suisse. Verschiedene Schweizer Medien erklärten in der Folge ihren Leserinnen und Lesern, warum sie nicht an dieser Untersuchung teilnehmen konnten: Nachdem Art. 47 des Bankengesetzes im Jahr 2015 verschärft wurde, machen sich nun Medienschaffende unter Umständen strafbar, wenn sie Bankgeheimnisse veröffentlichen. Den Schweizer Medien war somit das Risiko zu gross, um am Projekt Suisse Secrets mitzuwirken. impressum ist jedoch der Meinung, dass die Anwendung des Art. 47 BankG auf Journalistinnen und…

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Der Souverän will Journalismusförderung, nicht Firmenförderung

Vielfältiger Journalismus gehört zur Demokratie. Doch die Unterstützung soll in den Journalismus fliessen, und nicht mit nicht-journalistischen Aktivitäten der Verlage vermischt werden. Das hat die Stimmbürgerin, der Stimmbürger heute zu verstehen gegeben. impressum fordert rasch eine ausgewogene überarbeitete Auflage.

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«Ja» zum Medienpaket

Gemeinsames Manifest

 

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impressum: Grösste Journalistenorganisation unterstützt das Medienpaket.

Die Delegierten des Schweizer JournalistInnenverbands impressum haben einstimmig «Ja» gesagt zum Medienpaket. Dies sind die Gründe:

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impressum salue la condamnation d’un internaute qui a menacé une journaliste

Le Ministère public du Canton du Jura a condamné un internaute qui a menacé une journaliste d’une peine pécuniaire de 30 jours amende avec sursis pendant 2 ans. En février 2021, l’internaute a publié un commentaire menaçant Annick Chevillot, journaliste à Heidi News, et membre d’impressum, suite à un de ses articles sur la pandémie. impressum est satisfait pour la membre et pour l’exemple. De telles pressions ne doivent pas rester impunies.

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impressum begrüsst den Nobelpreis an zwei Vorkämpfer der Pressefreiheit

impressum – Die Schweizer JournalistInnen, die grösste Schweizer Organisation der Journalistinnen und Journalisten, ist hoch erfreut über dien Friedensnobelpreis der Journalistin Maria Ressa und des Journalisten Dimitri Muratov

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Tamedia: Rahmensozialplan 2021

Diese Woche konnten die Parteien die Sozialplanverhandlungen abschliessen. Heute hat die Arbeitnehmerinnenseite die Redaktionen informiert. impressum und die Dach-Personalkommission betrachten das Ergebnis als korrekt. Grundlage für die Einigung bildete der Sozialplan der Suisse Romande, der im Sommer zwischen impressum, der Coordination des Rédactions und Tamedia abgeschlossen worden war.

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Tamedia: Rahmensozialplan ein Jahr nach Verhandlungsbeginn abgeschlossen

Als Basis diente der impressum-Tamedia Sozialplan der Suisse Romande

Ein Jahr nach Verhandlungsbeginn haben die Parteien vor der Eidgenössischen Einigungsstelle einen Kompromiss gefunden. impressum und die Dach-Personalkommission betrachten das Ergebnis als korrekt. Grundlage für die Einigung bildete der Sozialplan der Suisse Romande, der im Sommer zwischen impressum, der Coordination des Rédactions und Tamedia abgeschlossen worden war.

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Im Anhang finden Sie unseren offenen Brief an Tamedia aufgrund der angekündigten Entlassungen bei TES.

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impressum dénonce des attaques verbales et homophobes contre une journaliste membre

Une journaliste, membre d’impressum – Les journalistes suisses, travaillant à la Tribune de Genève et 24 Heures, est la cible d’attaques verbales et homophobes inadmissibles de la part de l’idéologue négationniste d’extrême-droite Alain Soral et des lecteurs de son blog. Ces agissements inacceptables doivent absolument être sanctionnés par la justice pénale et civile.

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Neues Gremium zur Förderung des Journalismus

An ihrem Treffen in Martigny sprechen sich die Delegierten von impressum für ein neues Projekt zur Förderung des Journalismus aus.

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Le groupe St-Paul se restructure: impressum craint pour la diversité et veille pour le maintien des emplois

Le Groupe Saint-Paul annonce une restructuration : les titres La Liberté, La Gruyère, la Broye et le Messager sont regroupés dans une seule société. impressum craint une perte de la diversité des médias fribourgeois et impressum veillera à ce que les promesses faites de maintenir les emplois soient respectées.

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Tamedia zurück in den schwarzen Zahlen: impressum fordert die Einstellung des Sparprogramms

Der Verlag Tamedia ist Teil der TX Group, die am Dienstag ihre Halbjahresresultate für das erste Semester 2021 bekanntgegeben hat. Zurück in den schwarzen Zahlen hat sie 21,2 Millionen Franken Gewinn geschrieben gegenüber 109,4 Millionen Verlust im Vorjahr. Allein Tamedia weist einen Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,5 Millionen Franken aus gegenüber 5,4 Millionen Verlust im Vorjahr. impressum verlangt, dass Tamedia auf die Fortführung des angekündigten Sparplans von 70 Millionen Franken pro Jahr verzichtet.

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Le Pacte - Bündnis für Recherche und Reportage

Mit 1'500 bis 10'000 Franken pro Projekt: «Le Pacte – Bündnis für Recherche und Reportage» unterstützt zehn Projekte investigativer Recherchen mit 52'000 Franken.

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Kanton Wallis schränkt Pressefreiheit ein - impressum und WPV fordern konforme Regulierung

Staatsrat Frédéric Favre schränkt die Pressefreiheit in schwerwiegender Weise ein

WPV bereit zu Gesprächen

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Revision des Informationsgesetzes geht zu wenig weit

Die Revision des Gesetzes über die Information der Bevölkerung (Informationsgesetz; IG Revision des Informationsgesetzes (IG) des Kantons Bern geht grundsätzlich in die richtige Richtung. Aus Sicht der Berner Sektion von impressum – die Schweizer JournalistInnen geht die Revision jedoch zu wenig weit.

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Belästigungsfälle bei RTS: impressum fordert Kulturwandel und mehr Sozialpartnerschaft

Der Schlussbericht zu den Belästigungsvorwürfen vom 1. Juli 2021 bei RTS zeigt strukturelle Probleme in der Führung der SRG auf. impressum begrüsst, dass Verwaltungsrat und Geschäftsleitung der SRG gewillt scheinen, diese Führungs- und Strukturprobleme anzupacken. Ergänzend dazu fordert impressum aber auch, dass die SRG endlich eine vielfältige Sozialpartnerschaft zulässt, um die gesunde Unternehmenskultur nachhaltig zu sichern.

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Tamedia : Westschweizer Sozialplan reduziert die Anzahl Kündigungen und etabliert ein Moratorium für Entlassungen

Nach rund 20 Verhandlungsrunden haben sich die «Coordination des Rédactions»*, impressum und Tamedia auf einen Rahmensozialplan geeinigt. Dieser ist nur auf die Westschweizer Redaktionen anwendbar. Freiwillige Abgänge ermöglichen die Vermeidung von zwei Kündigungen, und Tamedia verzeichtet ein Jahr lang auf weitere Entlassungen aus wirtschaftlichen Gründen.

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«Weniger Häuptlinge – mehr Indianer»: Zum Stellenabbau bei den Berner Tageszeitungen «BZ» und «Bund»

Medienmitteilung der Personalkommission «Berner Zeitung» / «Der Bund» zum Konsultationsverfahren.

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Öffentlichkeitsgesetz: Ständerat verwehrt kostenlosen Zugang zu amtlichen Dokumenten

Am Donnerstag, 10. Juni 2021 hat sich der Ständerat gegen den kostenlosen Zugang zu amtlichen Dokumenten ausgesprochen. Er ist auf eine entsprechende Gesetzesänderung des Nationalrats nicht eingetreten. impressum ist empört, dass das Prinzip der Kostenlosigkeit, das in einem Rechtsstaat selbstverständlich sein sollte, abgelehnt wird.

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Neun Organisationen lancieren «Le Pacte – Bündnis für Recherche und Reportage»

Neun Berufsorganisationen, Gewerkschaften, Verbände und Think Tanks zum Thema Medienqualität und -vielfalt in der Schweiz lancieren «Le Pacte – Bündnis für Recherche und Reportage». Ziel dieses neuen Fonds ist es, Projekte investigativer Recherchen und Reportagen zu Themen von öffentlichem Interesse anzuregen – namentlich durch finanzielle Unterstützung. Ab heute können Medienschaffende aus der ganzen Schweiz Projekte einreichen. Eingabefrist ist der 30. Juni 2021.

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Historisch breite Medienallianz sieht kritischen Qualitätsjournalismus in Gefahr

Gemeinsame Medienmitteilung der Allianz gegen die Verschärfung der Medienzensurmöglichkeiten durch die ZPO-Revision

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Tamedia zertrümmert das «Berner Modell» zur halben Sache!

Die Redaktionen und impressum fordern den Erhalt eigenständiger Redaktionen.

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Schliessung von «il Caffè» - Medienkonzentration im Tessin

Neue Sonntagszeitung «la Domenica» wird Chefredaktor mit «Corriere» teilen.

Die Tessiner Wochenzeitung «il Caffè» schliesst. Sie war für ihre investigativen Reportagen bekannt. Die Redaktion wird von der Società editrice del Corriere del Ticino übernommen. Ab Juli soll die neue Sonntagszeitung «la Domenica» erscheinen. Allerdings wird der künftige Chefredaktor derselbe sein wird wie für den «Corriere del Ticino». impressum wird zusammen mit der Associazione Ticinese dei Giornalisti (ATG) die redaktionelle Unabhängigkeit des neuen Titels beobachten.

 

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Verletzungen der Pressefreiheit am 1. Mai 2021

Offener Brief von impressum und dem Zürcher Presseverein an den Stadtrat Zürich

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Mitteilung von impressum zum internationalen Tag der Pressefreiheit

NEIN zu Drohungen gegen Journalistinnen und Journalisten

 

JA zur Informations- und Pressefreiheit

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Swiss Press Award 2021: impressum-Mitglieder gewinnen!

impressum gratuliert den PreisträgerInnen des Swiss Press Award 2021 von ganzem Herzen! Auch dieses Jahr gab es wieder ausserordentliche Leistungen zu bestaunen.

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Manifest der "Bund" und "BZ"-Mitarbeitenden – impressum unterstützt Forderungen und ruft zur Solidarität auf

impressum unterstützt die Forderungen der Redaktionen von «Bund» und «Berner Zeitung» in ihrem Manifest und ruft seine Mitglieder dazu auf, die Aktion „Keine halben Sachen!“ der Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen.

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Berner Medienvielfalt am Ende

Tamedia hat die Zusammenführung der Redaktionen von «Bund» und «Berner Zeitung» bekannt gegeben. Nach dem Ende des «Berner Modells» muss die Politik die mediale Vielfalt fördern.

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Nationalrat entscheidet sich für Medienvielfalt

Nationalrats befürwortet Förderpaket für Medien, aber mit zeitfressenden Anpassungen

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Ja zum Paket zur Förderung der Medien – auf Papier und online

Die zuständige Nationalratskommission entscheidet dieser Tage, ob das Medienförderungspakt zur Annahme empfohlen wird. impressum unterstützt das Paket. Es ist ein Kompromiss, und weiter Zuwarten hätte fatale Folgen. Sowohl Onlinemedien als auch Print und elektronische Medien werden berücksichtigt.

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Bundesgericht spricht berichterstattenden Journalisten in Doppelmord-Affäre "Verrières" frei

Doppelmord von Les Verrières am Bundesgericht:

impressum begrüsst den Freispruch des Journalisten Frédéric Nejad Toulami

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Onex : Gemeinderat verletzt Pressefreiheit durch Fotoverbot

Der Gemeinderat verbietet grundsätzlich Fotos und Videoaufnahmen seiner Debatten. So sieht es ein Reglement vom 10. November 2020 vor. impressum fordert, dass diese Bestimmungen umgehend aufgehoben werden.

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Somm kauft Nebi – impressum unterstreicht innere Pressefreiheit

Investorengruppe um Markus Somm übernimmt Satiremagazin „Nebelspalter“

impressum erinnert an innere Pressefreiheit und begrüsst Erhalt der Arbeitsplätze

Gemäss den Aussagen der neuen Investoren sowie des bisherigen Besitzers Thomas Engeli sollen alle Arbeitsplätze, inklusive jene der externen Mitarbeitenden, erhalten bleiben. Die Printausgabe werde ihren Charakter behalten. impressum wird die Entwicklung aufmerksam verfolgen.

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Übernahme des Medienunternehmens Gassmann durch den Unternehmer Bayard - impressum begrüsst, dass die Stellen erhalten bleiben

Die Mediengruppe Gassmann gibt namentlich das „Bieler Tagblatt“, das „Journals du Jura“ und „Terre et Nature“ heraus und hält hälftige Beteiligungen an „Telebielingue“ und „Radio Canal3“. Die ganze Gruppe wird durch den Walliser Unternehmer F. Bayard übernommen. 240 Mitarbeitenden sind vom Übergang betroffen, ihre Stellen sollen erhalten bleiben. impressum wird die Entwicklung aufmerksam verfolgen und bekräftigt, dass die Medienvielfalt erhalten bleiben muss.

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impressum appelliert an die KVF des Nationalrats

Ja zum Paket zur Medienförderung – ohne Wenn und Aber.

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Das Ende des «Berner Modells»? Tamedia streicht Lokaljournalismus in Bern zusammen

Tamedia will die Redaktionen der Berner Titel «Der Bund» und «Berner Zeitung» ab April 2021 zu einer einzigen Redaktion zusammenführen. Lokale Geschichten und kommunale Wahlen aus der Region Bern werden in der Berichterstattung nur berücksichtigt, wenn sie für die ganze Schweiz von Bedeutung sind. Die Kulturredaktion soll mehr über Netflix schreiben. Dies gab die Unternehmensleitung von Tamedia an einer Personalinfo in Bern bekannt.

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Tamedia will acht Mitarbeitende in der Sportredaktion entlassen - Kein Abbau, bis ein Sozialplan vorliegt

Die Verhandlungen über einen Sozialplan haben kaum begonnen und schon kündigt Tamedia an, im Sport einen Viertel der Stellen abzubauen. impressum und syndicom erstaunt dieses Vorgehen. Die beiden Verbände erwarten, dass Tamedia die Kündigungen bis zum Abschluss der Verhandlungen sistiert.

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Europäischer Menschenrechtsgerichtshof schützt Redaktionsgeheimnis

Gemäss dem EGMR überwiegt das Interesse am Quellenschutz gegenüber dem Interesse an Strafverfolgung eines Drogendealers. impressum ist erfreut über diesen Entscheid. Journalistinnen und Journalisten können ihre Aufgabe als „Watchdog“ nur erfüllen, wenn sich ihre Informanten auf absolute Vertraulichkeit verlassen können.

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SRG: impressum verlangt Erhalt journalistischer Stellen

SRG Stellenabbau: impressum verlangt Erhalt journalistischer Stellen, umfassende Konsultation und Sozialplanverhandlung

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impressum Delegiertenversammlung

Am Freitag, 25. September, trafen sich in Freiburg die impressum-Delegierten der ganzen Schweiz, wo sie die Interessen ihrer Sektionen vertraten.

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Profond versichert wieder alle freien JournalistInnen

Zürcher Gericht verpflichtet Profond durch vorsorgliche Massnahme, auch unselbständig Erwerbende JournalistInnen weiter zu versichern und entsprechende Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge entgegenzunehmen.

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Massnahmenpaket zugunsten der Medien

Appell von 10 Medienorganisationen an den Nationalrat: Es muss zusammengeführt werden, was zusammengehört

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Das Paket zur Medienförderung ist im Nationalrat zusammen zu behandeln!

impressum verweist auf die Stellungnahme von Media Forti

impressum fordert den Nationalrat auf, das ganze Paket zur Medienförderung zusammen zu behandeln, wie es die Botschaft des Bundesrats vorschlägt. Die Elemente der Medienförderung ergeben gemeinsam Sinn, weil sie alle dasselbe Ziel verfolgen. Es geht um die Versorgung der Bevölkerung mit hochwertiger journalistischer Information und nicht darum, verschiedene Mediengattungen gegeneinander auszuspielen.

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TX Group/Tamedia: impressum will erneuten Abbau beim Journalismus verhindern

Die Leserzahlen steigen stark an. Trotzdem will die TX Group innerhalb von drei Jahren 70 Millionen bei den Informationsmedien (Tamedia) einzusparen. impressum verlangt vom Konzern, auf Entlassungen zu verzichten und seine Reserven zu verwenden, um den temporären Ertragsrückgang aufzufangen. impressum begrüsst, dass die Sozialpartner für die Ausgestaltung der Strategie miteinbezogen werden.

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Ringier Axel Springer baut bei drei Publikumszeitschriften 35 Stellen ab

impressum, der grösste Verband von Journalistinnen und Journalisten der Schweiz, bedauert den geplanten Stellenabbau bei Ringier Axel Springer. Betroffen sind die Publikumszeitschriften Style, Bolero und Schweizer Illustrierte SI. impressum ist bereit, betroffene Mitarbeitende zu unterstützen, um deren Rechte auf Konsultation und Sozialplan durchzusetzen.

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Caroline Gebhard : «Danke, impressum!»

impressum freut sich, dass Caroline Gebhard mit ihrem ehemaligen Arbeitgeber, der Tageszeitung « La Région », eine Einigung gefunden hat. impressum ist froh, dass sein Mitglied bis zu diesem Vergleich durchgehalten hat. Sie ist während der ganzen Zeit durch impressum, impressum Vaud und ihren Anwalt unterstützt worden und dankt impressum herzlich.

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NZZ baut ab: Sozialplan und Mitwirkung gefordert - und Sorge um Qualität.

impressum, der grösste Verband von Journalistinnen und Journalisten der Schweiz, bedauert den geplanten Abbau bei der NZZ. 3,9 Millionen sollen bei der Redaktion gestrichen werden. Der Aderlass wird zwingend Qualitätseinbussen zur Folge haben. impressum fordert einen fairen Sozialplan und ist bereit, das Personal zu unterstützen. Ebenso muss die Geschäftsleitung die Redaktion vor weiteren Beschlüssen konsultieren. Dazu ist sie gemäss dem "Journalistencodex" verpflichtet. Mitglieder haben Anspruch auf Rechtschutz.

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Paket zur Medienförderung: Ständeratsbeschluss ist „retro“: Unterstützung der Online-Medien muss wieder rein!

Der Ständerat hat beschlossen, die Medien zu unterstützten, und er genehmigte auch die Unterstützung der Frühzustellung, was impressum begrüsst. impressum kritisiert aber den Entscheid, Online-Medien von der Förderung auszuschliessen. Diese sind schon heute unverzichtbar für die Medienvielfalt. impressum fordert den Nationalrat auf, den anachronistischen Entscheid zu korrigieren.

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COVID-19 zwingt auch den «Frutigländer» in die Knie – impressum ruft Behörden zu sofortigem Handeln auf

Der «Frutigländer» aus dem Berner Oberland wird auf den 30. Juni eingestellt. Alle Redaktionsmitarbeitenden der selbständigen und unabhängigen regionalen Zeitung erhielten die Kündigung. Auch zahlreiche freie Journalisten und Journalistinnen sind von der Einstellung des Titels betroffen.

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KVF-S befürwortet das Paket zur Medienförderung

impressum ist erfreut und fordert Ausbau der Online-Förderung sowie Legitimierung der Selbstkontrolle

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impressum zu Sommarugas Medienförderungspaket im Parlament

Die Massnahmen des Förderungspakets sind gut aber zu knapp. impressum verlangt 200 Millionen und begrüsst die Presseratsförderung. Und 5 weitere Organisationen nehmen mit impressum Stellung.

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Covid-19 ruiniert „Le Regional“

impressum nimmt mit tiefem Bedauern vom Konkurs von „Le Régional“ Kenntnis, eine lokale, kostenlose Wochenzeitung im Kanton Waadt. Die Behörden auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene müssen die Dringlichkeit der Lage endlich erkennen, ebenso wie die Bedeutung der Medien für die Demokratie. Griffige Massnahmen tun Not.

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Parlament beschliesst Medien-Überbrückungshilfe - impressum begrüsst.

impressum dazu: Wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Medienkrise damit aber nicht abgewendet, und der Fonds fehlt.

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NZZ kündet Entlassungen an, trotz Kurzarbeit und Dividendenausschüttung.

impressum fordert Entlassungsstopp und rechtmässige Konsultation des Personals.

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Einstellung des Verfahrens gegen den Journalisten im Fall Broulis – die Pressefreiheit ist geschützt.

Im Strafverfahren, dass der Waadtländer Regierungsrat Pascal Broulis gegen den Tages-Anzeiger-Journalisten Philippe Loser angestrengt hatte, ist das Verfahren eingestellt worden. Der Staatsanwalt stellt fest, dass keine strafbare Ehrverletzung vorliegt. impressum begrüsst den Entscheid, mit dem eine Einschränkung der Pressefreiheit abgewendet wurde.

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Medienförderungspaket gut, aber kein Mittel gegen kurzfristige Strukturbereinigung

Die Medienförderung des Bundesrats ist gut, sie wird die Medienvielfalt aber nicht retten. Nur kurzfristige Massnahmen können eine Covid19-bedingte Medienkonzentration abwenden.

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Doppelmord von Verrières: Maulkorb für die Presse gemäss Neuenburger Kantonsgericht

Das Kantonsgericht des Kantons Neuenburg hat das Urteil des Neuenburger Polizeigerichts vom 17. Dezember 2019 aufgehoben, welches den 20-Minuten-Journalist Frédéric Nejad Toulami freigesprochen hatte. impressum verurteilt diese neue politisch anmutende Entscheidung, welche die Pressefreiheit und das Recht der Öffentlichkeit auf Information ernsthaft untergräbt.

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impressum fordert vom Parlament dringenden Schutz der Pressefreiheit

Coronakrise: Die aktuelle Behinderung von Journalistinnen und Journalisten ist inakzeptabel für Gesellschaft und Staat. impressum fordert Gegensteuer gemäss den Empfehlungen des Europarats.

 

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KVF-Motionen zur Medien-Überbrückungshilfe begrüsst

Die KFV-S und die KFV-N haben Kommissionsmotionen für die Stützung der journalistischen Medien während der Coronakrise verabschiedet. Diese entsprechen drei von vier Forderungen, die impressum zusammen mit 7 weiteren Organisationen eingereicht hatte.

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Acht Organisationen schlagen dringende Fördermassnahmen für Medien vor

Zusammen mit sieben weiteren Organisationen schlägt impressum dem Parlament konkrete Massnahmen vor, um Information und journalistische Medien in der Krise zu unterstützen.

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Die Entscheidungen des Bundesrates zur Stützung der Medien reichen nicht aus

Die heutigen Ankündigungen des Bundesrates reichen nicht aus, um die extreme Krise der privaten Medien, die zur Zeit eine enorm wichtige Service-Public-Aufgabe wahrnehmen, einzudämmen.

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Erwerbsersatz nun auch für freie JournalistInnen - aber nicht für alle

Auch indirekt betroffene selbständigerwerbende JournalistInnen werden im Rahmen des EOG nun entschädigt. Allerdings werden die meisten Freien, auch unregelmässige, nicht berücksichtigt, da sie weiterhin Anspruch auf Lohn oder Kurzarbeitsentschädigung haben.

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Spargeln statt Information

Neue bundesrätliche Massnahmen:

- JournalistInnen „auf Abruf“ können Kurzarbeit in Anspruch nehmen – BEGRÜSST

- JournalistInnen mit Kurzarbeit dürfen entgeltlich Spargeln stechen, aber nicht als JournalistInnen arbeiten - KRITIK

 

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COVID-Verordnung ausformuliert: Arbeit statt Kurzarbeit

impressum schlägt dem Bundesrat mit einem auformulierten Artikel der Notverordnung vor, dass Journalistinnen und Journalisten auch bei Kurzarbeit weiterarbeiten können.

 

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Die Demokratie in Not - Retten wir den Journalismus und die Medien!

Aufruf an Bund und Kantone

Die Demokratie in Not: Retten wir den Journalismus und die Medien!

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Information gefährdet - Lohn statt Kurzarbeit, Bewegungsfreiheit, Zugang gefordert.

Medienförderung und Informationsfreiheit in der Corona-Krise: impressum fordert klaren, raschen Positionsbezug des Bundesrats nach besorgniserregenden Umfrageergebnissen.

 

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Angemessene Entschädigung von freien Journalistinnen und Journalisten gefordert

Die heute vom Bundesrat angekündigte Hilfe für "Härtefälle" ist ungenügend und grenzt an Hohn gegenüber den Betroffenen. impressum fordert eine gerechte Verteilung der Kosten der Anti-Corona-Massnahmen.

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«Bund» und «Berner Zeitung» nicht zusammenlegen! 100% bei Kurzarbeit begrüsst.

Tamedia prüft Zusammenlegung von «Bund» und «Berner Zeitung». impressum ist besorgt um Medienvielfalt und mahnt Tamedia, die Coronakrise nicht als Vorwand zu benutzen.

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Geld für Arbeit anstatt für Kurzarbeit von Journalistinnen und Journalisten

Dr. Franca Siegfried, impressum-Präsidentin begründet: „Vielfältige, unabhängige journalistische Information ist für die Öffentlichkeit und für die Behörden wichtiger denn je.“

 

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Schnelle Entschädigung für alle betroffenen Freien Journalistinnen und Kreativen gefordert

Selbständige in Notlage

Soforthilfe für Selbständige: Massnahmen des Bundes schliessen weite Teile der Freischaffenden und Selbständigen immer noch aus

Selbständigerwerbende und Freischaffende in den Medien- und Kreativbranchen brauchen Unterstützung

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Wo beantragen: Kurzarbeit, EOG, Suissculture Sociale oder Fürsorgestiftung? impressum i-Express

Welche Unterstützungsmassnahmen für Sie in Frage kommen.

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Umfrage: Pandemie und Bewegungsfreiheit und Zugang für Journalistinnen und Journalisten

Werden Journalistinnen, Journalisten während oder wegen der Pandemie dabei behindert, Ihre Aufgabe im öffentlichen Interesse wahrzunehmen? Wir brauchen Ihre Antworten, um beim Bundesrat Empfehlungen und Forderungen einzureichen.

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impressum verlangt vom Bundesrat Bewegungsfreiheit und Zugang für Journalist*innen BR

Der Bundesrat ist aufgefordert, ausdrücklich die Bewegungsfreiheit für Journalistinnen, Journalisten mit Berufsregister zu garantieren.

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32 Milliarden-Paket: Was für Journalistinnen und Journalisten drin ist. Und REMINDER: An wichtiger Umfrage teilnehmen!

Der Bundesrat hat am 20. März 32 Milliarden Hilfe freigegeben, namentlich für Selbständigerwerbende, welche einen grossen Anteil an der Zeche für die Massnahmen gegen die Coronavirus-Epidemie bezahlen.

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Kurzarbeitsentschädigung: Wie funktioniert sie? (aktualisiert)

Wegen der Corona-Krise haben einige Medien - Presse, Radio - zum Mittel der Kurzarbeit gegriffen. Um was handelt es sich dabei?

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Appell an Bund und Kantone: Unterstützung der Journalist(inn)en und Pressefotograf(inn)en sowie Achtung der Pressefreiheit auch im Ausnahmezustand

impressum erwartet vom Bundesrat und von den Kantonen eine stärkere Unterstützung der freischaffenden JournalistInnen und PressefotografInnen, die wegen des Coronavirus ihre Aufträge verlieren. Zudem fordert der Berufsverband die Behörden auf, die Pressefreiheit zu respektieren. JournalistInnen und PressefotografInnen sollen nicht daran gehindert werden, ihre Aufgabe zu erfüllen, welche im öffentlichen Interesse liegt. Ihnen muss nach Möglichkeit auch Zugang zu eingeschränkt zugänglichen Orten und Personen gewährt werden.

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Bundesrat verschärft Massnahmen gegen das Coronavirus zum Schutz der Gesundheit und unterstützt betroffene Branchen

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Anhörung durch das BAK zur Situation von Kulturschaffenden mit dem Coronavirus

Der Kultur- und Veranstaltungssektor zeigt sich erfreut über den konstruktiven Austausch mit den Bundesbehörden, erwartet nun aber auch rasche und griffige Massnahmen wegen Covid-19

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TX Group kündigt neuen Abbau auf Redaktionen an. impressum fordert andere Lösungen, die den Journalismus stärken

TX Group hat 2019 einen Gewinn von 97,8 Millionen Franken erwirtschaftet und betrachtet dies als schlechtes Resultat. Namentlich auf Redaktionen sind « unvermeidbare Kosteneinsparungen » geplant. impressum bedauert diese Absicht. Andere Lösungen, die den Journalismus und die Vielfalt stärken statt lähmen, sind für den immer noch profitablen Medienkonzern möglich. Nur so können Abonnementen, Leser und Anzeigekunden gehalten werden.

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Medienmitteilung von impressum für den 8. März - Weltfrauentag

Wo stehen wir in Sachen Lohngleichheit knapp ein Jahr nach dem Frauenstreik?

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Das neue Urheberrechtsgesetz tritt am 1. April 2020 in Kraft – Schutz für die Pressefotografinnen und –fotografen

impressum begrüsst es, dass das Urheberrechtsgesetz per 1. April 2020 in Kraft tritt. In Zukunft werden die Pressefotografinnen und –fotografen besser geschützt sein.

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Die Mobiliar investiert bei Ringier: impressum verlangt, dass die redaktionelle Unabhängigkeit garantiert wird

Die Mobiliar übernimmt 25% des Aktienkapitals von Ringier. impressum begrüsst die Stabilisierung der wirtschaftlichen Basis des Medienunternehmens und erwartet Garantien der redaktionellen Unabhängigkeit.

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Doppelmord in „Les Verrières“: Die Justiz zeigt sich hartnäckig

Am 17. Dezember 2019 wurde der Journalist Frédéric Nejad Toulami (arbeitet bei 20 Minuten) vom Polizeigericht freigesprochen. Der Staatsanwalt von Neuenburg, Pierre Aubert, kündigte in einer Medienmitteilung an, gegen diesen Entscheid Rekurs einzulegen. Impressum kritisiert die antidemokratische Haltung der Staatsanwaltschaft, welche die verfassungsmässige Pressefreiheit untergräbt.

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Ao. GV Tamedia: Von den Worten zu Taten

Morgen entscheidet die ausserordentliche Generalversammlung von Tamedia über den neuen Namen und die neue Struktur des Medienkonzerns. impressum appelliert an die TX Gruppe, die Versprechen ihres Verlegers wahr zu machen und aus den Digitalgewinnen auch den Journalismus zu finanzieren, anstatt auf „Native Advertising“ zu setzen.

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Schweizer Presserat : „Native advertising“ in der NZZ a. S. verletzt den Journalistenkodex

Gemäss dem Schweizer Presserat hat die NZZ am Sonntag den Journalistenkodex verletzt und Werbung mit redaktionellem Inhalt verwechselbar dargestellt. impressum begrüsst die Stellungnahme, verlangt ihre Publikation durch die NZZ a. S. und erinnert daran, dass die Erkennbarkeit von Journalismus und damit die Glaubwürdigkeit aller redaktionellen Medien auf dem Spiel steht.

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Prozess um Mehrfachmord von Verrières: Journalist freigesprochen

Das Polizeigericht von Neuenburg hat den Journalisten Frédéric Nejad freigesprochen. Er war beschuldigt gewesen, Anweisungen des Strafgerichts von Verrières zuwidergehandelt zu haben. impressum begrüsst das Urteil. Der Freispruch bestätigt und stärkt die Pressefreiheit.

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Die Bundesexpertinnen und -experten für Medien befürworten eine anerkannte Zertifizierung des Journalismus. impressum will diese in Angriff nehmen

Die Eidgenössische Medienkommission (EMEK) hat ihren Bericht zur Verteidigung des Journalismus veröffentlicht. Die Erkenntnis ist ernüchternd: Soziale Netzwerke verdrängen traditionelle Medienunternehmen. Der Journalismus muss verteidigt werden. Die EMEK schlägt eine Reihe von Massnahmen vor, um das Bewusstsein der Öffentlichkeit für dieses Anliegen zu stärken und die Vielfalt der Presse zu erhalten. Der Fokus liegt auf dem Stellenwert des Journalismus, seiner fachlichen Zertifizierung, der Stärkung des Ethikkodexes, der Überprüfung der Kennzeichnung von Inhalten und auf den angebots- und nachfrageseitigen Anreizsystemen. Ohne eine…

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TX Group : impressum nimmt die Verantwortlichen beim Wort

Tamedia hat heute den Namen der neuen Unternehmensstruktur bekanntgegeben. impressum nimmt die Verantwortlichen beim Wort. Der Journalismus soll im Konzern eine Stellung bekommen, die über seine wirtschaftliche Bedeutung hinausgeht. Schon im Juni hatte Tamedia versprochen, dass der Journalismus der Kern des Konzerns bleiben werde.

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WEF ignoriert die Pressefreiheit erneut

Das WEF verweigert der WoZ den Zutritt zu seiner Jahreskonferenz im Januar 2020. Bereits im Jahr 2012 verweigerte das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos der WoZ den Zugang. Wohl auf medialen Druck und einen politischen Vorstoss hin, liess sich das WEF zu einem Umdenken bewegen und die Zeitung konnte im Jahr 2013 die Akkreditierung wieder erlangen.

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Resolution FotojournalistInnen von impressum

Anlässlich ihrer Hauptversammlung vom 12. November 2019 im Schloss Prangins sind die FotojournalistInnen von impressum besorgt und zornig.

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Der geplante Abbau bei Keystone-SDA mobilisiert das Personal

Bei den Wechseln in der Chefredaktion der Nachrichtenagentur Keystone-SDA wurde die Belegschaft nicht wie im Redaktionsstatut vorgesehen miteinbezogen. Auch beim angekündigten Sparprogramm im Umfang von 800‘000 Franken im Budget 2020 wurde der Redaktion die Mitwirkung bisher verweigert. Die Belegschaft hat nun einstimmig eine Resolution an den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung beschlossen. Der Berufsverband impressum und die Gewerkschaften syndicom und SSM unterstützen die Resolution der Belegschaft, die am 17. Oktober an einer Mitarbeitendenversammlung verabschiedet worden ist.

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Entlassungen bei „20 Minuten“: impressum missbilligt

Entlassungen bei „20 Minuten“: impressum missbilligt diesen Stellenabbau und die damit verbundenen Entlassungen. Tamedia hat die Streichung der Papierversion von „Friday“ angekündigt. Diese neue Umstrukturierung führt zu fünf Entlassungen, sowie einer Senkung der Arbeitsquoten.

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Der Sozialplan des Schiedsgerichts für die «41 du Matin» tritt in Kraft.

Nach fast 500 Tagen Wartezeit ist der vom Schiedsgericht für die 41 Angestellten der eingestellten Tageszeitung Le Matin ausgearbeitete Sozialplan in Kraft getreten. Die «41 du Matin» sind erleichtert. Der Schiedsspruch wird Massstäbe setzen.

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impressum macht Wahlempfehlung: Pressefreiheit wählen!

Die Wahlempfehlung von impressum: Wählen Sie die Pressefreiheit ins Parlament!

Die Schweizer JournalistInnenorganisation impressum empfiehlt, „Bisherige“ und Kandidatinnen und Kandidaten besonders zu berücksichtigen, die sich durch ihre Unterschrift zur Pressefreiheit bekennen. Alle wichtigen Parteien von rechts bis links sind vertreten. Das Manifest und die Liste der Unterzeichnenden finden sich auf www.impressum.ch. Die Liste wird laufend aktualisiert.

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impressum bedauert den Verlust von Arbeitsplätzen bei CH-Media in der Zentral-, Nordwest- und Ostschweiz

CH-Media führt im Rahmen des Projekts «Kolumbus», in dem ein Stellenabbau von insgesamt 200 Stellen geplant ist, Sparmassnahmen in ihren Regionalredaktionen durch. Betroffen sind die Redaktionen von „Nordwestschweiz“, „St. Galler Tagblatt“, „Thurgauer Zeitung“ sowie „Luzerner Zeitung“ inkl. Kopfblättern. impressum bedauert die dadurch verursachten Entlassungen und findet die zunehmende Reduktion der regionalen Vielfalt in der schweizerischen Medienlandschaft bedenklich.

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Erneute Sparmassnahmen bei Keystone-SDA angekündigt - Das Personal befürchtet eine Abwärtsspirale

Trotz Subventionen des Bundes für den Service public der Keystone-SDA von 2 Mio. Franken wurde den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Keystone-SDA letzten Donnerstag ein weiteres Sparpaket von 800'000 Franken angekündigt. Die Geschäftsleitung spricht von einem erneuten Stellenabbau und höheren Kostendruck auf die Arbeitnehmenden. Als Grund dafür nennt sie einen Umsatzrückgang bei den Medienkunden.

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Die Sparmassnahmen der SRG schmälern die Qualität des Service-Public - die Bedeutung der SRG für die Meinungsfreiheit ernst nehmen!

Die SRG hat zusätzliche Sparmassnahmen von rund 50 Millionen Franken angekündigt, davon 12 Millionen Franken in der Romandie. Zudem schliesst die SRG einen Stellenabbau nicht aus. Aus Sicht von impressum kommen diese Sparmassnahmen zur Unzeit: Nachdem die Stimmbevölkerung mit dem klaren „Nein“ zur „No-Billag“-Initiative 2018 die wichtige Rolle der SRG bestätigt hat, sollte die SRG den Erosionsprozess in der schweizerischen Medienlandschaft nicht zusätzlich verstärken.

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impressum in «Médialogues»

Dominique Diserens, Zentralsekretärin beim Berufsverband impressum, veröffentlichte am 2. September 2019 einen Artikel in „Le Temps“ und führte dessen Inhalt in der Radiosendung "Médialogues" aus. Sie meinte, dass die jüngsten Vorschläge des Bundesrates, betreffend der Hilfe für die Medien, ein Schritt in die richtige Richtung seien. Dominique Diserens kehrte auch zum Entscheid des Schiedsgerichts zurück, das im Konflikt zwischen der Zeitung "Le Matin" und dem Verleger Tamedia urteilte.

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Schlichtungsverfahren Sozialplan «Le Matin»: Schiedsspruch geht in die richtige Richtung!

Das Schiedsgericht hat über den Sozialplan für die 41 entlassenen Mitarbeitenden von «Le Matin» entschieden. Die Erleichterung ist gross: Die Forderungen der «41 du Matin» werden endlich anerkannt und sie erhalten angemessenere Entschädigungen!

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Medienförderung: impressum begrüsst den pragmatischen Ansatz vom Bundesrat und von Frau Bundesrätin S. Sommaruga

Der Bundesrat lehnte den Entwurf des neuen Bundesgesetzes über elektronische Medien, der während des Konsultationsprozesses viel Kritik fand, ab und kündigte am 28. August 2019 an, rasch erreichbare Massnahmen zur Unterstützung der Medien einzuleiten. Dass der Bundesrat die Wichtigkeit einer starken Presse anerkennt, ist ein gutes Zeichen.

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Tamedia soll in die Redaktionen investieren anstatt Titel zu streichen

Die Halbjahreszahlen 2019 von Tamedia wurden heute, am 27. August 2019, bekanntgeben: Ein Betriebsertrag von 524.1 Millionen Franken (fast 10 % Steigerung) und ein Ergebnis von 53.6 Millionen Franken (43.3%!). impressum fordert die Tamedia-Gruppe auf, massiv in die Redaktionen zu investieren. impressum bedauert, dass Tamedia nicht bereit war, freiwillig über einen fairen Sozialplan für die Mitarbeitenden des „Le Matin“ zu verhandeln und sich dieser Konflikt bereits mehr als ein Jahr lang hinzieht.

 

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Constantin will die Presse kaufen : impressum ist empört und prüft rechtliche Schritte

Die Verhandlungen zwischen dem „Nouvelliste“ und dem FC Sion sind ohne Resultat geblieben. Der FC Sion boykottiert die Walliser Zeitung weiter und missachtet damit das Recht auf Information der Öffentlichkeit und die Pressefreiheit. impressum prüft nun rechtliche Schritte und weitere Massnahmen.

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Das Team von La Liberté I gewinnt den impressum-Cup 2019!

Am Samstag, 29. Juni fand das von impressum organisierte Turnier der Redaktionen in Marly statt. Das Team von La Liberté I gewinnt den Pokal.

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impressum und der Frauenstreik vom 14. Juni - Aktionsplan zur Gewährleistung der Gleichstellung von Frauen und Männern im Journalismus

impressum – Berufsverband der Schweizer Journalistinnen ist der grösste Berufsverband von Journalisten und Journalistinnen in der Schweiz und unterstützt die Ziele des Frauenstreiks vom 14. Juni 2019. impressum schlägt den folgenden Aktionsplan vor, der die Gleichstellung von Frauen und Männern im Journalismus gewährleisten soll. Dafür versucht impressum die Unterstützung der Verleger und Chefredakteure zu gewinnen.

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impressum lehnt Dividendenausschüttung der Keystone-SDA ab

impressum lehnt die neuerliche Dividendenausschüttung der Keystone-SDA von 1,4 Millionen Franken ab

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Reorganisation von Tamedia: impressum nimmt die Führungskräfte von Tamedia beim Wort

Tamedia hat gestern, Mittwoch, 12. April 2019, eine neue Organisation mit der Schaffung von vier autonomen Geschäftsbereichen, Paid Media, Pendlermedien, Marktplätzen sowie Technology & Adventure bekanntgegeben. Die neue Organisation umfasst vier verschiedene Verwaltungsräte, die vom Verwaltungsrat einer Gesamtgruppe geleitet werden, und weist eine Holdingstruktur auf. Tamedia erklärt, dass der Journalismus der Kern des Geschäfts bleibt und dass die Gruppe in den Journalismus investieren wird. impressum nimmt die Führungskräfte von Tamedia beim Wort.

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Sexuelle Belästigung im Journalismus: impressum ist besorgt über die Ergebnisse der Tamedia-Umfrage

impressum gratuliert den Autoren der Umfrage zur sexuellen Belästigung im Journalismus und ist sehr besorgt über die Ergebnisse

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Ein Jahr ohne « Le Matin » - und ohne Sozialplan

Vor genau einem Jahr wurde die Schliessung von „Le Matin“ (gedruckt) angekündigt, und ein dem Unternehmen und den 41 betroffenen Mitarbeitenden würdiger Sozialplan fehlt noch immer.

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Der Ständerat hat die Revision des Urheberrechts und ein Postulat zur Vergütung redaktioneller Inhalte an Journalisten und Verlage beschlossen: impressum und syndicom begrüssen dies

Der Ständerat hat am 4. Juni 2019 der Reform des Urheberrechts zugestimmt. Dabei hat die kleine Kammer den Schutz der Bilder, den sogenannten Lichtbildschutz, zugunsten der Fotografen sowie zugunsten der Rechtssicherheit angenommen. Der Ständerat hiess auch ein Postulat gut, in dem er den Bundesrat ersucht, die Gesetzgebung der Mitgliedstaaten der Europäischen Union zu untersuchen, die ein Recht auf Vergütung für redaktionelle Inhalte für Journalisten und Verleger im Hinblick auf Internetplattformen wie Google einführen.

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Zentralredaktion von CH Media zielt auf Abbau und Einheitsbrei: impressum sorgt sich um Arbeitsstellen und Informationsvielfalt

Mit der neuen Zentralredaktion in Aarau schafft CH Media die Voraussetzung für den angekündigten grossen Stellenabbau. Dieser wurde 2018 mit 200 Stellen angekündigt und wird zwingend einen Abbau von Qualität und Vielfalt zur Folge haben. impressum appelliert an die soziale und gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen AZ Medien und NZZ.

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Tamedia verletzt Code of Conduct und Presseratsrichtlinien durch Swisscom-Werbung

Eine am 13. Mai 2019 im „Tages-Anzeiger“ sowie weiteren Tamedia-Publikationen erschiene doppelseitige Swisscom-Werbung grenzt sich nicht genügend vom redaktionellen Inhalt ab und ist verwechselbar. Damit verletzt Tamedia gemäss impressum den Code of Conduct der Branche, die Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten sowie die Richtlinien des Schweizer Presserats.

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Jahresbericht über die Mediensituation in der Schweiz 2018

Anlässlich des Welttages der Pressefreiheit am 3. Mai 2019 berichtet impressum - die Schweizer Journalistinnen, über die aktuelle Mediensituation in unserem Land. Die Zeit ist geprägt von Konzentrations- und Fusionsprozessen bei Medienhäusern und ihren Druckereien, was zu quasi-monopolistischen Strukturen führt. Zusätzlich erschwert wird die Situation durch mehrere Gerichtsverfahren gegen Medienschaffende.

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Revision des Urheberrechts: Der Weg zeigt in die richtige Richtung für Journalisten und Verlage

Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK) des Ständerates verabschiedet Postulat

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ROG-Rangliste Pressefreiheit: impressum fordert rasche, effektive Medienförderung

Pressefreiheit in der Schweiz in Gefahr:

impressum unterstützt Forderung der „Reporter ohne Grenzen Schweiz“ nach Medienförderung

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Tamedia-Aktionärsversammlung: impressum beantragt Dividendenkürzung

Im Gegensatz zum Verwaltungsrat von Tamedia schlägt impressum den Aktionären eine um 4 Millionen reduzierte Dividende vor.

Die 4 Millionen sollen in den Journalismus und in bessere Sozialpläne fliessen

 

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impressum - die Schweizer Journalistinnen werden neu von einer Frau präsidiert

impressum, der grösste Schweizer Journalistenverband, traf sich am 22. März in Freiburg und wählte ein neues Präsidium. Zudem erliessen die rund 100 Delegierten auch eine Resolution zur direkten Presseförderung auf Kantonsebene.

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CH Media: impressum bedauert die Einstellung der "Zentralschweiz am Sonntag" sowie der "Ostschweiz am Sonntag" (e-Paper) und den Stellenabbau

Die Sonntagspresse verliert zwei Titel. Die „Zentralschweiz am Sonntag“, die „Ostschweiz am Sonntag“ (e-Paper) sowie die Samstagsausgaben der „Luzerner Zeitung“ und des „St. Galler Tagblatts“ werden künftig alle in der „Schweiz am Wochenende“ aufgehen, die ihrerseits aus der eingestellten „Schweiz am Sonntag“ hervorgegangen war.

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Tamedia soll den Gewinn für den Sozialplan Entlassener verwenden

Das Ergebnis von Tamedia zeigte 2018 einen Gewinn von 130 Millionen Franken. Den im gleichen Jahr entlassenen Mitarbeitenden hat das Unternehmen aber noch immer keinen fairen Sozialplan angeboten, so auch den 41 Entlassenen nach der Schliessung von „Le Matin“ nicht. Jeder zusätzliche Monatslohn für die „41 du Matin“ plus die 14 Entlassenen bei "Annabelle" würde nur ca. 0,3 des Gewinns ausmachen! Tamedia lässt sich hingegen lieber ein Schiedsgericht zehntausende Franken kosten.

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Rückweisung des Entwurfs zur Revision des Urheberrechts an die ständerätliche Kommission

impressum und syndicom bereit zur Zusammenarbeit

Am 12. März hat der Ständerat den Entwurf der Revision zum Urheberrechtsgesetz behandelt. Er hat aber entschieden, die Diskussion weiterzuführen und den Entwurf wieder an die Kommission zurückzuweisen. Insbesondere die neu aufgenommenen Rechte der Verleger gegenüber den Internetplattformen wie Google waren umstritten. syndicom und impressum sind bereit, gemeinsam an einer fairen und gerechten Lösung für das Urheberrecht von JournalistInnen im Zeitalter des Internets und großer Plattformen zu arbeiten.

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Grosser Fortschritt bei der Revision des Urheberrechts

impressum und syndicom begrüssen den grossen Fortschritt bei der Revision des Urheberrechts

Diesen 12. Februar hat sich die Kommissionen für Wissenschaft, Bildung und Kultur WBK des Ständerats zugunsten einer Entschädigung von Journalisten und Verlagen ausgesprochen, wenn auf Internet-Plattformen wie Google redaktionelle Inhalte veröffentlicht werden.

 

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Tamedia entlässt weiter: impressum bedauert und bekundet seine Solidarität

Tamedia gab heute eine Reorganisation der Prepress mit 8 Entlassungen und 9 Frühpensionierungen bis Sommer 2019 in Zürich und Lausanne bekannt. impressum bedauert dies zutiefst und bekundet seine Solidarität mit den betroffenen Personen.

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Revision des Urheberrechtsgesetzes

Am 14. Dezember 2018 hat der Nationalrat der Revision des Urheberrechtsgesetzes und damit auch einem verbesserten Schutz für Fotografinnen und Fotografen zugestimmt.

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„Blick am Abend“ eingestellt und zusätzlicher Stellenabbau bei Ringier - impressum ist betroffen vom Stellenabbau und fordert Alternativmassnahmen zu den Kündigungen

Der grösste Verband der Journalistinnen und Journalisten impressum bedauert die Einstellung des „Blick am Abend“, womit ein weiteres redaktionelles Medium verloren geht. Vom Stellenabbau ist impressum zutiefst betroffen und erwartet, dass die Mitarbeitenden zu Alternativmassnahmen konsultiert werden, bevor die vorschnell ausgesprochenen Kündigungen umgesetzt werden.

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Die Tamedia-Redaktionen lassen sich nicht instrumentalisieren

Gestern Abend hat die Unternehmensleitung von Tamedia einseitig über die Sozialplanverhandlungen kommuniziert. Die Personalkommissionen der Redaktionen von Tamedia weisen den Instrumentalisierungsversuch mit aller Deutlichkeit zurück. Der Berufsverband impressum und die Gewerkschaft syndicom unterstützen sie dabei.

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ATG: neuer Präsident

Stabsübergabe an der Spitze der ATG, der Tessiner Sektion von impressum. Im Rahmen ihrer Jahresversammlung vom Samstag, 16. November 2018 in Lugano, haben die Mitglieder der ATG Ruben Rossello (links im Bild) nach sechs Jahren intensiver Verbandsarbeit als Sektionspräsident verabschiedet. Als neuer Präsident der ATG wurde Roberto Porta gewählt, welcher als Journalist bei der SRG für die Inlandberichterstattung verantwortlich ist.

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CH Medien: Erhalt journalistischer Stellen und Sozialplan gefordert

Verlust von 200 Vollzeitstellen bei CH Medien

impressum ist bestürzt und fordert den Erhalt journalistischer Stellen

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»Selbstbestimmungsinitiative» knebelt Journalistinnen und Journalisten

Sollte die sog. Selbstbestimmungsinitiative angenommen werden, könnte dies dazu führen, dass die EMRK in der Schweiz keine Absicherung mehr darstellt. Dann könnte auch der EGMR nicht mehr angerufen werden, wenn in der Schweiz die Medienfreiheit verletzt wird. Aus journalistischer Sicht ist die sog. Selbstbestimmungsinitiative daher eine „Anti-Medienfreiheitsinitiative“. Um den Schutz der Medien- und Informationsfreiheit in der Schweiz weiterhin zu garantieren, plädiert impressum, der grösste Berufsverband der Journalistinnen und Journalisten in der Schweiz, für ein klares NEIN am 25. November 2018.

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BaZ wird Teil der Tamedia-Redaktionen: impressum fordert Arbeitsplatzgarantien in Basel und ist enttäuscht von der WeKo

impressum begrüsst zwar, dass die bisherigen Journalistinnen und Journalisten der Basler Zeitung (BaZ) voraussichtlich politisch unabhängiger werden arbeiten können. impressum nimmt aber Tamedia beim Wort und fordert, dass in der Redaktion der BaZ keine Stellen abgebaut werden. Tamedia soll dies den Mitarbeitenden garantieren. Und impressum bedauert die Passivität der Wettbewerbskommission WeKo, mit der diese den Zweck des Kartellgesetzes untergräbt.

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BGeM: Gut, aber zu zaghaft.

Bundesgesetz über elektronische Medien BGeM: impressum fordert Ethik und mehr Medienförderung

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Resolution - Präsidenten der Sektionen - Appell an die Vernunft betreffend C. Constantins Boykott von "Le Nouvelliste"

Anlässlich des Forums der Präsidentinnen und Präsidenten von impressum am 28. September 2018 haben die Vorsitzenden der Sektionen einstimmig den folgenden Beschluss gefasst:

Die Präsidien der Sektionen stellen fest, dass der am 23. Juli begonnene Boykott der Tageszeitung Nouvelliste durch C. Constantin weiterhin andauert. Sie rufen Christian Constantin zur Vernunft auf und fordern ihn nachdrücklich auf, diesen Boykott zu stoppen, der im höchsten Mass gegen die Pressefreiheit verstösst.

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Verhandlungen Medien-GAV: Zwischenergebnisse auswerten

Nach sieben Verhandlungsrunden haben die Parteien impressum und syndicom auf der einen und der Verband Schweizer Medien (VSM) auf der anderen Seite einen Zwischenhalt vereinbart, um die bisherigen Ergebnisse in ihren jeweiligen Organisationen vertieft zu prüfen. Ein weiterer Verhandlungstermin wurde auf den 4. Oktober 2018 vereinbart.

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impressum bedauert Verlagerung Radiostudio nach Zürich

Der Verwaltungsrat SRG SSR hat die Verlagerung eines Teils der Radioredaktionen SRF von Bern nach Zürich beschlossen. impressum begrüsst die Absicht des Verwaltungsrats SRG SSR, keine journalistischen Arbeitsplätze abzubauen. Hingegen befürchtet impressum, dass durch die Zusammenlegung von Radio und Fernsehen in Zürich die journalistische Vielfalt in der Schweiz weiter ausgedünnt wird.

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Druck der Verleger gefährdet Zukunft der einzigen nationalen Nachrichtenagentur

Der Verwaltungsrat von Keystone-SDA beschliesst am Donnerstag, 13. September, über die Zukunft der einzigen nationalen Nachrichtenagentur. Die Mitglieder dieses Gremiums tragen zwei Hüte. Mit der Kündigung aller Verträge bauen die Verleger, die gleichzeitig Kunden und Besitzer der Agentur sind, Druck auf. Sie fordern erneut Rabatte. Sollten sich die Verleger durchsetzen, droht wiederum eine unverantwortliche Sparübung. Ein weiterer Stellenabbau würde die publizistische Zukunft der Agentur aufs Spiel setzen.

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Streikankündigung wird ausgesetzt, Verhandlungen sollen aufgenommen werden

An ihrer Vollversammlung vom Montag, 10. September 2018, haben die Mitglieder der französischsprachigen Redaktionen von Tamedia beschlossen, ihre Streikankündigung auszusetzen. Eine Delegation von Mitarbeitenden wurde beauftragt, die Verhandlungen mit Tamedia vor der Schlichtungsstelle des Kantons Waadt aufzunehmen. Erste Priorität soll die Aushandlung eines Sozialplans haben. Die Tamedia-Direktion hat bestätigt, dass die Kündigungsfristen der im Juni gekündigten Personen um einen Monat verlängert werden.

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Affäre Giroud: impressum unterstützt die SRG bei ihrem Weiterzug an den EGMR

Am 15. Februar 2018 kam die Zweite öffentlich-rechtliche Abteilung des Bundesgerichts zum Schluss, dass die Reportage «Affaire Giroud, du vin en eaux troubles», die in der TV-Sendung «TEMPS PRESENT» von RTS gezeigt wurde, das Sachgerechtigkeitsgebot verletzt habe. Die SRG hat bekannt gegeben, dass sie diesen Entscheid an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) weiterziehen will. impressum begrüsst diesen Schritt der SRG.

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Beeindruckende Protestaktion der Medienschaffenden für die mediale Vielfalt in der Schweiz auf dem Berner Bundesplatz

Rund 2000 Medienschaffende aller Gattungen haben heute Abend auf dem Bundesplatz Bern ein starkes Zeichen gegen die Verarmung der Medienvielfalt in der ganzen Schweiz gesetzt. Neben der Deutschschweizer Vertretung beteiligte sich auch eine Westschweizer Delegation. Mit der Protestaktion wollten sie die Öffentlichkeit aufrütteln und auf den medialen Einheitsbrei aufmerksam machen, der durch die verheerenden Sparprogramme droht oder bereits Realität geworden ist. Unterstützung erhielten sie dabei von der regionalen und nationalen Politik aller Couleur.

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Die Tamedia-Redaktionen der Suisse Romande wollen echte Verhandlungen

Die Westschweizer Tamedia-Redaktionen setzen ihre Streikankündigung aus und stellen Bedingungen für die Wiederaufnahme der Verhandlungen.

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Einladung zur Protestaktion der Medienschaffenden: 30. August 2018

Einladung zur Protestaktion der Medienschaffenden mit Unterstützung des Berufsverband impressum und der Gewerkschaften syndicom und SSM vom Donnerstag, 30. August 2018, 19:00 Uhr, Bundesplatz Bern

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Tamedia muss in die Redaktionen investieren

Mit den Ergebnissen von Tamedia im ersten Halbjahr 2018 ist die Gruppe weiterhin auf Erfolgskurs. Der Konzern erzielt im ersten Halbjahr einen Betriebsertrag von sage und schreibe 477,5 Millionen Franken. Dennoch stellt der Konzern die Printversion von Le Matin Semaine in der Westschweiz abrupt ein, ein Verlust von 36 Arbeitsstellen inklusive. Zudem baut Tamedia im Bereich Editorial Services rund 20 Vollzeitstellen ab.

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Die Westschweizer Redaktionen und die Gewerkschaften wollen den Dialog mit Tamedia wieder aufnehmen

Nach dem brutalen Aus für die Tageszeitung «Le Matin» und dem einseitigen Ausstieg von Tamedia aus der Mediation unter Leitung der Waadtländer und Genfer Regierung vor der Sommerpause möchten die Westschweizer Redaktionen des Zürcher Verlegers, impressum und syndicom wieder einen Dialog zu sieben wesentlichen Punkten führen. Damit sollen tragfähige Antworten auf die künftigen Herausforderungen für die Presse gegeben werden. In den Redaktionen soll wieder Ruhe einkehren und die Folgen der Einstellung des gedruckten «Le Matin» für die Betroffenen sollen soweit wie möglich minimiert werden.

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Ringier stellt drei Titel ein

impressum bedauert die Einstellung der Fachpublikation „Schweizer Bank“ und der Zeitschriften „Bolero Men“ und der französischen Ausgabe von „Bolero“ durch Ringier Axel Springer. Den betroffenen Mitarbeitenden müssen verlagsintern neue Stellen angeboten werden.

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Weko: zahnloser Tiger im Mediendschungel

impressum sieht sich durch das ergebnislose Ergebnis der vertieften Weko-Prüfungen in den Fällen AZ Medien/NZZ und Tamedia/Goldbach in seiner Kritik an den zu hohen Hürden für die Weko im Bereich des Medienmarkts bestätigt. Soll die Weko im Medienmarkt überhaupt noch eine Rolle spielen, müssen die Hürden gesenkt werden.

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impressum verurteilt Salamitaktik von Tamedia

impressum ist bestürzt, dass Tamedia im Bereich Editorial Services rund 20 Vollzeitstellen abbaut. Dieser Vorgang zeigt exemplarisch, wie Tamedia den Stellenabbau mittels Salamitaktik vorantreibt.

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Tamedia muss zur Vernunft finden!

Ansonsten werden die Westschweizer Redaktionen von Tamedia werden am 3. September den vorläufig suspendierten Streik weiterführen.

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Tamedia bricht Mediationsprozess unilateral ab, begeht krassen Vertrauensbruch und argumentiert mit Falschaussagen

Deutsche Zusammenfassung der französischsprachigen Medienmitteilung

Tamedia hat am Donnerstag, 19. Juli 2018 per Medienmitteilung kommuniziert, einseitig aus dem Mediationsprozess unter der Schirmherrschaft des Waadtländer Regierungsrats auszusteigen. Die Aussage, dass „alle Parteien übereinstimmend zum Schluss gekommen“ seien, das Projekt von „Le Matin“ in gedruckter Form nicht weiterzuverfolgen, ist eine empörende Verdrehung der Wahrheit. Weder die Arbeitnehmerseite noch der vermittelnde Waadtländer Regierungsrat haben je zu einer solchen Feststellung ihr Einverständnis gegeben. Es ist erschreckend und unwürdig, dass das grösste private…

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Tamedia: Vermittlung angenommen, Streik suspendiert.

Das Personal der Westschweizer Redaktionen von Tamedia hat das Vermittlungsangebot der Staatsräte der Kantone Waad und Genf angenommen.

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Erster Streiktag der Tamedia-Redaktionen der Suisse Romande: Die Entscheide der Redaktion

Der erste Streiktag von Tamedia brachte ein überwältigende Beteiligung der Redaktionsmitarbeitenden der Bezahlmedien der Suisse Romande. Begleitet wurde er von zahlreichen Solidaritätsbekundungen aus der Politik und von weiteren Kreisen. Am Mittage demonstrierten mehr als 300 Personen. Der Zug zur "Tour Edipresse" brachte lautstark die Wut und Entschlossenheit der Tamedia-Mitarbeitenden zum Ausdruck.

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Tamedia Suisse Romande im Streik

Die Mitarbeitenden der Redaktionen von Tamedia Suisse romande haben an Ihrer Vollversammlung mit überwältigender Mehrheit entschieden, heute ab 16 Uhr in den Streik zu treten.

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Massives Sparprogramm der SRG: impressum fordert, dass die Informationsleistungen der SRG ausgebaut werden

impressum, die grösste Organisation von Journalistinnen und Journalisten der Schweiz, ist bestürzt über den massiven angekündigten Abbau von 250 Stellen über vier Jahre bei der SRG. Da die privaten Informationsmedien zum Sparen gezwungen sind, fordert impressum, dass die demokratierelevanten journalistischen Informationsleistungen bei der SRG ausgebaut und die notwendigen Ressourcen beibehalten werden.

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SDA-Redaktion stimmt dem Vorschlag der Eidgenössischen Einigungsstelle zu

Zwei von drei Hauptforderungen konnten durchgesetzt werden

Ältere Mitarbeitende über 60 Jahre erhalten das Angebot zur Wiederanstellung mit Kündigungsschutz. Der Sozialplan wird in entscheidenden Punkten verbessert. Die SDA-Redaktion hat dem Vorschlag der Einigungsstelle zugestimmt. Der Arbeitskampf bei der SDA ist damit beendet. Dennoch sind nicht alle Herausforderungen vom Tisch. Die Redaktion fordert auch für die Zukunft einen Einbezug in personalrelevante Entscheidungen und erhofft sich von der neuen Leitung einen konstruktiveren Dialog.

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impressum Fussballturnier, der Pokal 2018 geht ins Wallis!

Die Walliser Koalition mit dem Namen ESMVS gewann das impressum-Fussballturnier, das am Samstag, den 23. Juni 2018, im Stadion in Marly bei Freiburg stattfand.

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Gute Impulse, zu zaghafte Medienförderung

impressum begrüsst neue Impulse des Vernehmlassungsentwurfs des neuen Gesetzes über elektronische Medien (GeM) hinsichtlich der Medienförderung. Deren Ausdehnung bleibt aber auf halbem Weg stehen, denn sie kompensiert die infolge Marktversagens weggefallenen Ressourcen nicht.

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Tamedia verkündet Aus für «Le Matin»

impressum und syndicom protestieren gegen die rein spekulative Haltung der Mediengruppe. Die Einstellung dieser Publikation ist für die Romandie eine Katastrophe!

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impressum ist schockiert über das Verschwinden des Tessiner Titels

Die Tessiner Zeitung Giornale del Popolo stellt ab Samstag seinen Betrieb ein. Sein plötzliches Verschwinden ist auf den Konkurs von Publicitas zurückzuführen.

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impressum begrüsst den Freispruch von vier Tessiner Journalisten

impressum – die Schweizer Journalistinnen - begrüsst die Entscheidung des Strafgerichts in Bellinzona, das den Strafbefehl der Tessiner Staatsanwaltschaft vom Februar 2017 aufgehoben hat und den Direktor der Wochenzeitung "Il Caffè" vom Vorwurf des unlauteren Wettbewerbs und der wiederholten Verleumdung freigesprochen hat. Ebenso hat das Gericht den Strafbefehl gegen drei seiner Journalisten wegen wiederholter Verleumdung aufgehoben.

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Pressefreiheit unter Beschuss durch Wirtschaft, Politik und Gerichte

impressum beklagt die Bedrohung der Pressefreiheit. Die fortschreitende Medienkonzentration, Übernahmen durch einen zahlungskräftigen Politiker und häufige gerichtliche Einschüchterungsversuche stellen die demokratische Funktion der Journalistinnen und Journalisten zunehmend in Frage.

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sda: Politik der leeren Kassen

Die sda-Leitung schüttet 12 Millionen an die Aktionäre aus und höhlt das Unternehmen aus

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impressum begrüsst die Gutheissung der Beschwerde der RTS durch das BG in der Affäre Boissard

Das Bundesgericht hat über die Beschwerde der RTS gegen die Verurteilung des Journalisten Joel Boissard wegen Abstimmungsbetrugs entschieden: Es hat die Beschwerde gutgeheissen und den Fall zur Freisprechung an das Bundesstrafgericht zurückgewiesen. impressum begrüsst dieses Urteil, das der Medienfreiheit gerecht wird.

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Welttag des Urheberrechts: ein Vergütungsanspruch zugunsten aller Journalisten gegenüber Google oder Facebook

Anlässlich des heutigen Welttages des Urheberrechts kommuniziert impressum seine an das Parlament gestellte Forderung, einen angemessenen Vergütungsanspruch zugunsten aller Journalisten gegenüber den grossen Akteuren im Internet einzuführen

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Tamedia: Ständige Sparmassnahmen höhlen den Journalismus aus. Es bleibt nur ein Mantel

In der hauseigenen Festschrift zum 125 Jahr Jubiläum beteuert Tamedia, dass die Publizistik der Kern des Unternehmens sei. Das steht im krassen Gegensatz zur Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren. Der letzte Schlag gegen den publizistischen Kern sind die sogenannten Mantelredaktionen, mit denen die mediale Vielfalt abgeschafft wird. Besonders bitter für das Personal ist es, dass das Jubiläumsfest vor der Tür steht, ihnen aber nicht zum Feiern zu Mute sein kann. Mit den Mantelredaktionen steht ein Stellenmassaker bevor, das die journalistische Qualität bei Tamedia zusätzlich gefährdet.

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Christoph Blocher reicht die „Basler Zeitung“ (BaZ) an Tamedia weiter.

Im Gegenzug dafür erhält seine Zeitungshaus AG eine Reihe von Beteiligungen an Gratiszeitungen in der Deutsch- und Westschweiz.

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Schlichtungsverfahren zwischen impressum – Die Schweizer Journalistinnen, syndicom und den Redaktionen von Tamedia Westschweiz sowie Tamedia: Eine Chance für Tamedia, ihren Willen zur Sozialpartnerschaft zu konkretisieren

Am kommenden Freitag, 13. April 2018, muss Tamedia auf das Schlichtungsgesuch antworten, das impressum, syndicom und die Westschweizer Redaktionen von Tamedia eingereicht haben. Am 18. April soll eine Anhörung stattfinden. impressum, syndicom und die Redaktionen von Tamedia Westschweiz wünschen, dass Tamedia diese Gelegenheit nutzt, um ihren Willen zur Sozialpartnerschaft zu bekräftigen.

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impressum, Syndicom und die Redaktionen von Tamedia Westschweiz stellen einen Schlichtungsantrag bei der Waadtländer Einigungsstelle.

Im Konflikt um die laufende Restrukturierung bei Tamedia in der Westschweiz haben die betroffenen Redaktionen beschlossen, an die Einigungsstelle des Kantons Waadt zu gelangen. syndicom und impressum unterstützen die Redaktionen in ihrem Arbeitskonflikt. Mit dem Gang zur Schlichtungsstelle verbinden die Redaktionen ihre Forderung, dass ihre Anliegen ernst genommen werden. Insbesondere fordern sie von Tamedia die Aufnahme von Verhandlungen sowie die Akzeptanz der gestellten Schlichtungsanträge

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Gemeinsame Protestaktion der Redaktionen von sda, Bund und Berner Zeitung

Herr Supino: «Abbau führt zu Einfalt!»

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impressum - Die Schweizer Journalistinnen beschliessen die Einrichtung eines Streikfonds

impressum - Die Schweizer Journalistinnen hielt seine jährliche Delegiertenversammlung ab

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Die Westschweizer Kantone fordern substantielle Beiträge für die SDA aus der Haushaltsabgabe – impressum begrüsst diesen Schritt in die richtige Richtung

impressum, die grösste Schweizer Organisation von Journalistinnen und Journalisten, begrüsst die Forderung der Kantone nach einem substantiellen Anteil der Haushaltsabgabe zugunsten der SDA.

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Die BaZ droht zum Tamedia-Kopfblatt zu werden

„Basler Zeitung“ - politisierte Kommentare oder Zürcher Einheitsbrei und Stellenverluste? So oder so: Basel hat mehr verdient. Der offenbar bevorstehende Verkauf der „Basler Zeitung“ (BaZ) an Tamedia birgt neue Gefahren. impressum – die grösste Schweizer Organisation von Journalistinnen und Journalisten setzt sich auch in Basel für den Erhalt der Medienvielfalt und der journalistischen Arbeitsplätze ein.

 

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Tamedia mit 180 Millionen Gewinn: impressum fordert zweijähriges Kündigungsmoratorium

Die Rechnung 2017 von Tamedia zeigt einmal mehr hunderte von Millionen Gewinn. Gleichzeitig wird die Restrukturierung der Tamedia-Redaktionen weiter vorangetrieben. impressum ist besorgt über das schlechte Betriebsklima, das durch die Restrukturierung und Gerüchte über geplante Stellenstreichungen verursacht wird. Und impressum beklagt den Identitätsverlust der Tamedia-Titel.

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„Die sda löst sich auf“ – Protestaktion der Belegschaft

Heute Mittag hat die Belegschaft der sda eine eindrückliche Version auf dem Berner Waisenhausplatz durchgeführt. Sinnbildlich für die Pläne des Managements hat sich das von 80 sda-Angestellten und Unterstützenden gebildete Firmenlogo sukzessive aufgelöst.

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Wuchtiges NEIN zu "No Billag" ist ein JA zu starken Medien!

Mit dem sehr deutlichen Nein zu "No Billag" setzt das Volk ein Zeichen. Es will starke Medien!

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SDA: Streik bleibt weiterhin sistiert

SDA-Redaktion bekräftigt ihre Forderung nach einer Verlängerung der laufenden Kündigungsfristen

Die SDA-Redaktion nimmt von der Zusicherung des Verwaltungsrats Kenntnis, bis zum Ende des Verfahrens vor der Einigungsstelle keine neuen Kündigungen vorzunehmen und am Gang vor die Einigungsstelle EES festzuhalten. Die Redaktion verlangt, dass auch die Kündigungsfristen für bereits ausgesprochene Kündigungen während des Verfahrens unterbrochen bleiben.

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Gründung der neuen Vereinigung unternehmerisch tätiger Journalistinnen und Journalisten von impressum

Am 27. Februar 2018 ist die Vereinigung «Swiss Entrepreneurial Journalists» als Interessengemeinschaft von impressum – Die Schweizer JournalistInnen, gegründet worden. Die neue Vereinigung bezweckt die Interessensvertretung von Journalistinnen und Journalisten, die für die Öffentlichkeit redaktionelle Angebote bereitstellen. Zudem soll die Vereinigung bei der Mittelbeschaffung behilflich sein und eine neue Zertifizierung für journalistische Projekte erarbeiten.

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Die sda-Belegschaft will weiterverhandeln!

Die Belegschaft der sda akzeptiert den Abbruch der Verhandlungen nicht. Schlichtung setzt die Sistierung der Kündigungen voraus.

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MK in der "WELLE 7" am Donnerstag, 22. Februar um 13h - SDA Redaktion an die Medien

Die Redaktionskommission der SDA (ReKo) möchte Sie gemeinsam mit impressum und syndicom zu einer Medienkonferenz einladen:

Welle7, Schanzenstrasse 5, 3008 Bern (beim Bahnhof Bern)

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Europäische Solidarität der Journalisten gegen „no Billag“

Der Europäische Journalistenverband (EFJ) hat seine Solidarität zum Ausdruck gebracht im Kampf der Schweizer Mediengewerkschaften und Berufsverbände gegen die „No Billag“-Initiative. Die Verbände und Gewerkschaften impressum, SSM und syndicom haben auch von vielen anderen Berufsverbänden der Journalisten von Europa Unterstützungsbotschaften erhalten.

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SDA: Verwaltungsrat will keine echte Schlichtung

Nach vier Verhandlungsrunden wurden die wichtigsten Forderungen der Redaktion nicht erfüllt. Zwischen der Delegation der Redaktion sowie jener des Verwaltungsrats der SDA konnten nur geringfügige Annäherungen erzielt werden. Eine Schlichtung durch die Einigungsstelle des Bundes wird aber nur funktionieren, wenn die Entlassungen weiterhin ausgesetzt bleiben.

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Arbeitskonflikt bei der SDA: Noch kein Entscheid der Redaktion zur Schlichtungsstelle, unbefristeter Streik immer noch temporär sistiert

Der Arbeitskonflikt bei der SDA ist noch nicht beendet. Neben einigen Annäherungen bestehen nach drei Verhandlungstagen immer noch erhebliche Differenzen. Der Verwaltungsrat hat den Gang an die eidgenössische Schlichtungsstelle des Seco vorgeschlagen und ein Schlichtungsgesuch gestellt. Die Redaktionskommission ist offen für Gespräche und wird für den Gang an die Schlichtungsstelle die Redaktionsversammlung konsultieren. Erst mit der allfälligen Zusage steht Fortführung des Streiks die Friedenspflicht gegenüber.

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Die Verhandlungen werden am Donnerstag und Freitag weitergeführt. Der Streik bleibt sistiert.

Am Dienstag, 13. Februar, hat die erste Verhandlungsrunde zwischen den Delegationen des Verwaltungsrats und des SDA-Personals stattgefunden. An der darauf folgenden Vollversammlung vom Mittwoch, 14. Februar, hat das SDA-Personal, das mit einem viertägigen Streik vor zwei Wochen Verhandlungen mit dem Verwaltungsrat erzwungen hatte, beschlossen, die Verhandlungen noch diese Woche fortzuführen. Der Streik bleibt damit zugunsten von weiteren zwei Verhandlungsrunden am Donnerstag ,15. und Freitag, 16. Februar, ausgesetzt.

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SDA-Streik sistiert zugunsten von Verhandlungen

Der Streik ist nicht beendet, nur ausgesetzt. Die Redaktion behält sich vor, weiterzustreiken. Sie verlangt, dass der Verwaltungsrat an den kommenden Verhandlungen auf die Bedingungen der Redaktion eingeht.

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SDA: Streik geht vorläufig weiter

sda Streik: Die Vorgespräche bringen noch kein Resultat:

300 Personen fordern vor der SRG in Lausanne eine Lösung für den sda-Konflikt

 

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Medienkrise fordert ihr nächstes Opfer – Somedia führt eine Zentralredaktion ein

Die lokale und regionale Berichterstattung der deutschsprachigen Tageszeitungen von Somedia „Südostschweiz“ und „Bündner Tagblatt“ werden künftig in Graubünden von einer gemeinsamen Redaktion betreut. Die Planungsarbeiten beginnen in diesen Tagen, die Umsetzung erfolgt auf Mitte April. Stellenabbau ist inklusive.

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SDA-Streik geht in Tag 3

In Zürich solidarisieren sich weitere Redaktionen mit dem Streik der SDA-Mitarbeitenden

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SDA-Streik geht heute weiter

Bisher keine konkreten Gesprächsangebote seitens der SDA Leitung. Der Streik geht heute in den zweiten Tag. Bundesrätin Leuthard fordert von den Verlegern nun Format.

Am ersten Streiktag des SDA Personals am 30.1. hat die SDA-Leitung angesichts der Arbeitsniederlegung nur einen Notdienst aufrechterhalten. Die Solidarität aus den anderen Medien war riesig. Auch Bundesrätin Leuthard zeigte gestern öffentlich Verständnis für den Streik und forderte von den Medienunternehmen, dass sie nun Format zeigten, wie sie im Interview mit NAU sagte.

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SDA: Unbefristeter Streik!

Die Geschäftsleitung schlägt sämtliche konstruktiven Vorschläge des Personals zur Verhinderung des Personalabbaus in den Wind. Die Redaktionsversammlung beschliesst mit überwältigender Mehrheit den unbefristeten Streik ab dem 30.1.2018 und fordert: Keine Kündigungen ohne Verhandlungen!

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Für ein starkes öffentliches Medienangebot: Nein zu "No Billag"

Einladung zur gemeinsamen Pressekonferenz der Berufsverbände und Gewerkschaften von JournalistInnen und Medienschaffenden - Dienstag, 30. Januar 10.30 Uhr - Hotel Bern, Bern.

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SDA: Nur der Verwaltungsrat kann Eskalation aufhalten

Die SDA-Direktion um CEO Markus Schwab schaltet weiter auf stur und verweigert den eigenen Redaktorinnen und Redaktoren jeglichen Kompromiss. Die Direktion lehnt die in einer Resolution festgehaltenen Forderungen der Mitarbeitenden am Donnerstagabend ab – einen Tag nach der Antwortfrist. Diese Resolution hatte die Redaktion während des ersten Streiks in der über 123-jährigen Geschichte der SDA am Dienstagnachmittag einstimmig beschlossen.

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Die Geschäftsleitung der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) zeigt sich stur

Die SDA-Mitarbeitenden bekräftigen mit einem Warnstreik ihre Forderung: Keine Kündigungen vor Abschluss der Verhandlungen.

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SDA - Warnstreik

Überwältigende Teilnahme, überwältigende Solidarität!

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Das Personal der SDA tritt in den Warnstreik

Angesichts der Verweigerungshaltung der SDA-Leitung ergreift die SDA Redaktion Kampfmassnahmen und tritt in einen dreistündigen Warnstreik von 14 bis 17 Uhr.

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Resolution des Vorstands von impressum : NEIN zu «No Billag»

Anlässlich seiner Sitzung vom 18. Januar 2018 hat der Vorstand von impressum – die Schweizer JournalistInnen die folgende Resolution zur Initiative «No Billag» einstimmig angenommen

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SDA-Personal stellt klare Forderungen an die Direktion und beschliesst, nötigenfalls Kampfmassnahmen zu ergreifen

An der Redaktionsversammlung vom Dienstagabend hat das Personal der SDA Position bezogen zum massiven Stellenabbau, den die Direktion am 8. Januar bekanntgegeben hat.

Die Redaktion akzeptiert den geplanten Abbau von 35 bis 40 von 150 Vollzeitstellen nicht.

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SDA-Abbau: Protest, Bestürzung, Solidarität.

impressum fordert Kündigungsverzicht und protestiert gegen die willentlich gesteuerte Schwächung der SDA durch ihre teils sehr finanzsstarken Eigentümer und Kunden.

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Westschweizer Tamedia-Journalisten sprechen Misstrauen gegenüber ihrem Management aus

Redaktionen von Tamedia aus der Suisse Romande fordern in Zürich ein zweijähriges Kündigungsmoratorium und sprechen ihrem Management das Misstrauen aus

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Keystone-SDA-Fusion steht im Licht der Sparzwängerei

Die Schweizer Verleger riskieren, einen wichtigen Pfeiler der Schweizer Medienlandschaft kaputtzusparen.

Die grössten Befürchtungen der sda-Redaktion scheinen sich zu bewahrheiten: Der Verwaltungsrat, der aus Verlegern besteht, will schon vor der Fusion die Sparschraube ansetzen. Grund ist die falsche Einführung eines neuen Tarifmodells, das zu einem heute nicht einschätzbaren Einnahmenrückgang geführt hat. Nun sollen die Journalistinnen und Journalisten für diesen Fehler der Leitung bezahlen. Die Schweizer Verleger riskieren damit, einen wichtigen Pfeiler der Schweizer Medien kaputtzusparen.

 

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SDA Redaktion fordert Trennung von Redaktion und Kommerz bei Keystone_SDA

Die SDA-Redaktion befürchtet, dass die fusionierte Keystone_SDA gewinnorientieren arbeiten muss. Die SDA sehen damit die Mission der Nachrichtenagentur gefährdet und fordern in einer Resolution der Redaktionsversammlungen eine strikte Trennung von Kommerz und Redaktion.

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NZZ-AZ: Stop dem Vielfaltssterben durch Kündigungsstop, journalistische Leistungsaufträge und WEKO

Joint-Venture AZ Medien und NZZ-Gruppe

Antwort auf das Vielfaltssterben: Kündigungsstop, WEKO-Notbremse, Journalismusförderung durch ausgeschriebene Leistungsaufträge

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Revision des Urheberrechtsgesetzes: Verbesserungen, aber nicht für Journalisten: impressum ist enttäuscht

Der Bundesrat hat die Revision des Urheberrechtsgesetzes an seiner Sitzung vom 22. November 2017 gutgeheissen. Der entsprechende Gesetzesentwurf basiert auf einem Kompromiss, auf den sich die verschiedenen Interessengruppen im Rahmen einer von Bundesrätin Sommaruga eingesetzten Arbeitsgruppe zur Revision des Urheberrechts (AGUR) geeinigt hatten. impressum begrüsst zwar die Verstärkung des Rechtsschutzes für Pressefotografien. Auf der anderen Seite ist impressum enttäuscht, dass der Gesetzesentwurf keinen Vergütungsanspruch für Journalisten und Pressefotografen für die Online-Nutzung ihrer Artikel und Fotos enthält. Impressum wird sich…

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Inakzeptabler Angriff auf die Pressefreiheit in Frankreich

Der Berufsverband impressum und die Gewerkschaft syndicom sowie die französische Gewerkschaft SNJ-CGT kritisieren die Polizeibehörden von Briançon (F) scharf. Diese hatten am letzten Wochenende die Korrespondentin der Westschweizer Tageszeitung angehalten und vernommen. Dieser Vorfall zeigt: sogar in Frankreich werden die Recht der JournalistInnen verletzt.

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Keystone – SDA: Hat unabhängiger Journalismus noch Priorität?

impressum befürchtet, dass nach der Fusion von Keystone und der SDA der Journalismus und die Werbung vermischt werden. Das gefährdet die redaktionelle Unabhängigkeit. Ein Stellenabbau würde die Qualität zusätzlich gefährden. impressum wird alle Hebel in Bewegung setzen, um eine gefährliche Kommerzialisierung von Keystone-SDA und den Verlust journalistischer Stellen zu verhindern.

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Tamedia-Tageszeitungen: Journalistenverband ruft Weko an

impressum, der grösste Berufsverband der Schweizer Journalistinnen und Journalisten, kämpft gegen die Vereinheitlichung der Tamedia-Tageszeitungen, indem er die eidgenössische Wettbewerbskommission (Weko) anruft. Er macht geltend, der Zürcher Medienkonzern missbrauche seine marktbeherrschende Stellung, was sozial schädliche Auswirkungen habe.

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Start in die Medien-GAV-Verhandlungen: Arbeitsweise und sieben Verhandlungsrunden wurden vereinbart.

Die GAV-Verhandlungen für die Deutschschweizer und Tessiner Medien sind angelaufen. Die Verhandlungsdelegationen haben sich auf die Arbeitsweise geeinigt und sieben Verhandlungsrunden bis Juni 2018 vereinbart. Sie erwarten zwar grosse Herausforderungen, sind aber gewillt, ihren Verbandsgremien ein Verhandlungsergebnis vorlegen zu können, das für die ganze Branche eine Chance darstellt. Ein neuer GAV kann frühestens ab Januar 2019 in Kraft treten.

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Demonstration: JournalistInnen verlangen vom Grossrat (Genf) Unterstützung für die lokale Presse

Rund 50 Journalistinnen und Journalisten forderten am 12. Oktober mittels einer Kundgebung sowie einem offenen Brief die Unterstützung des Grossrats des Kantons Genf für den Erhalt der regionalen Identität der „Tribune de Genève“. Ein Grossteil der Redaktion soll durch den Eigentümer Tamedia nach Lausanne verlagert werden. Damit unterstützen die JournalistInnen eine Motion des Grossrats Guy Mettan mit dem Titel: „Für eine starke und unabhängige Lokalpresse“.

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WEMF Print-Leserzahlen zeigen: Tamedias Zentralisierung wird Leserverlust beschleunigen anstatt ihn zu verhindern

Regionalzeitungen gewinnen an Lesern, überregionale Titel verlieren, so die Tendenz aus den am 10. Oktober publizierten WEMF-Reichweitenstudien. Im Bereich der gedruckten Presse zielen Zentralsierungen, wie Tamedia sie vorbereitet, also am Markt vorbei. Und die online-Konsultation der Publikationen nimmt weiter zu, was zeigt, dass journalistische Inhalte ungebremst nachgefragt werden.

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„Shared Content“ der SRG: Journalistinnen und Journalisten bangen um die Medienvielfalt

Der seit heute eingeführte „free shared content“ der SRG setzt bei privaten Medienanbietern den falschen Anreiz, die eigene journalistische Produktion abzubauen.

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JournalistInnen begrüssen „Media Forti“

„Die Schweiz braucht starke Medien. Sie braucht einen leistungsfähigen, unabhängigen und vielfältigen Journalismus.“ impressum äussert sich nicht zu alle Einzelpunkten des Aufrufs, versteht „Media Forti“ aber als grundsätzlichen Weckruf und unterstützt ihn darum: Die Politik und Gesellschaft dürfen nicht mehr tatenlos zusehen; der Journalismus braucht neue Lösungen.

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Medienbranche: Verbände empfehlen dem Nationalrat Ablehnung von «No Billag»

Am Donnerstag wird im Nationalrat die «No Billag»-Initiative besprochen. Die drei nationalen Verbände von Journalistinnen, Journalisten und Medienschaffenden - SSM, impressum und syndicom - fordern einhellig die Ablehnung der Initiative und den Verzicht auf einen allfälligen Gegenvorschlag. Eine Streichung oder Reduktion der Gebühren würde das journalistische Angebot in der Schweiz radikal einschränken und hätte verheerende Folgen für Gesellschaft und Demokratie.

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Protest von "Berner-Zeitung" und "Bund" - "Monopol-Zeitung" verteilt

RedaktorInnen von "Berner Zeitung" und "Der Bund" protestieren mit einer "Monopol-Zeitung" gegen den Abbauplan "Tamedia2020"

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Journalisten-Resolution fordert Vielfalt bei Tamedia und direkte Medienförderung Pensionskasse Profond steht impressum-Mitgliedern offen

Mitglieder von impressum können sich ab Januar 2018 bei der Pensionskasse Profond versichern lassen, die sehr gute Bedingungen bietet. Und die Journalistinnen und Journalisten bedauern in einer Resolution den Verlust an journalistischer Vielfalt, der durch die Reorganisation von Tamedia bevorsteht und befürworten die direkte Journalismusförderung durch den Staat.

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impressum zum Halbjahresabschluss von Tamedia: Gute Zahlen sind schlechte Nachrichten - nämlich vereinheitlichte Nachrichten.

impressum erwartet eine nachhaltige Strategie für vielfältigen Journalismus. Tamedia steht in der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.

impressum, die grösste Schweizer Organisation von Journalistinnen und Journalisten, fordert von Tamedia eine Strategie, die in Zukunft nicht nur Gewinne, sondern auch die Vielfalt des Journalismus sichert. Die „Quersubventionierung“ innerhalb des Konzerns darf kein Tabu sein. Ergänzend ist auch eine Stützung durch neue Finanzquellen realistisch.

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Einheitsredaktionen und Kompetenzzentren bei Tamedia – impressum bangt um Medienvielfalt und befürchtet schleichenden Stellenabbau

Die Information war erwartet worden, kam nun aber überraschend früh: Nach den gestern bekannt gewordenen Kündigungen in der Romandie, gab Tamedia heute eine gross angelegte Reorganisation seiner Redaktionen bekannt. impressum bangt um die Medienvielfalt, auch wenn die einzelnen Titel beibehalten werden sollen. Zudem befürchtet der Berufsverband angesichts der bekannt gegebenen Sparziele einen schleichenden Stellenabbau. Erfahrungen zeigen, dass auf Änderungen in der Organisationsstruktur regelmässig Kürzungen beim Personal und das Verschwinden von Titeln folgen.

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Einladung an die Medien: Vielfalt statt Einheitsbrei bei Tamedia

Protest-Risotto-Essen gegen publizistischen Einheitsbrei: Die Belegschaften von Berner Zeitung BZ und Bund treffen sich vor dem Gebäude der Tamedia zu einer gemeinsamen Aktion gegen geplante Kompetenzzentren und drohenden Stellenabbau. © Andreas Blatter

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impressum ist Gründungsmitglied des Verbands "Medien der Zukunft"

Heute wurde in Zürich ein Verein von Medienunternehmen gegründet. Voraussetzung für die Aktivmitgliedschaft ist, dass das Mitglied ein Medium ist und den Journalismus als oberstes Unternehmensziel hat. impressum hat sich bereit erklärt, als Passivmitglied zu den Gründern zu gehören. Vorbehalten ist noch die Ratifikation dieses Entscheids durch den Vorstand und die Delegiertenversammlung von impressum, welche nicht vorgängig konsultiert werden konnten, da die Möglichkeit der Passivmitgliedschaft in der vorliegenden Form erst an der Versammlung selbst in die Statuten aufgenommen wurde.

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Stellenabbau bei AZ Medien: impressum fordert Kehrtwende in der Finanzierung journalistischer Medien

Gestern hat das Medienunternehmen AZ Medien bekannt gegeben, dass infolge einer Reorganisation 4.5 Stellen in Aarau gestrichen werden. impressum steht betroffenen Mitgliedern unterstützend zur Seite und fordert eine Kehrtwende in der Finanzierung journalistischer Medien.

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Parlamentarier wollen mit Tamedia über journalistische Vielfalt und Demokratie sprechen

Das Ko-Präsidium der parlamentarischen Gruppe „Demokratie und Journalismus“, deren Sekretariat durch impressum geführt wird, lädt den Verwaltungsrat und die Unternehmensleitung von Tamedia zu einem Gespräch ein. Das Treffen findet während der Wintersession 2017 statt.

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Angelegenheit Joël Boissard: impressum unterstützt RTS beim Gang ans Bundesgericht

Nach der Verurteilung des Journalisten Joël Boissard durch das Bundesstrafgericht am 3. April wegen Wahlbetrugs, hat das Westschweizer Radio und Fernsehen RTS entschieden, an das Bundesgericht zu gelangen. impressum – die Schweizer JournalistInnen unterstützt den Weiterzug.

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EFJ einstimmig für Medienförderung und Service Public in der Schweiz.

Die Europäische Journalistenföderation befürwortet die direkte Medienförderung in der Schweiz und unterstützt den gebührenfinanzierten medialen Service Public.

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Tag der Pressefreiheit

impressum verlangt, dass die Veröffentlichung geheimer Dokumente endlich straffrei wird und fordert die ersatzlose Streichung von Art. 293 des Strafgesetzbuchs!

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Salzburger Appell

Medienforum deutschsprachiger Journalistenorganisationen

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impressum empört über Verurteilung des RTS-Journalisten wegen Wahlbetrugs

Das Bundesstrafgericht hat den Journalisten Joël Boissard wegen Wahlbetrugs zu zwei Tagessätzen à 200 Franken mit einer Bewährungsfrist von zwei Jahren verurteilt. impressum, der grösste Schweizer Verband der Journalistinnen und Journalisten, ist bestürzt über diesen skandalösen Schuldspruch.

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Sozialplan für L'Hebdo/Le Temps ausgehandelt

Zwei Monate nachdem die Schliessung und Entlassungen bei „L’Hebdo“ sowie die Umstrukturierungen bei „Le Temps“ bekannt gegeben worden sind, konnten die Verhandlungen zwischen der Geschäftsleitung von Ringier Axel Springer Schweiz SA (RASCH) und der Westschweizer Personalvertretung, unterstützt von impressum und syndicom, mit der Unterzeichnung eines Sozialplans abgeschlossen werden.

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BaZ und Somedia: Annäherung führt zu Stellenabbau

Gestern wurden die Mitarbeitenden der Basler Zeitung informiert, dass das Medienhaus zukünftig noch enger mit Somedia zusammenarbeiten wird. Damit geht ein Stellenabbau einher, von dem mindestens sieben Festangestellte und acht Freelancer betroffen sind. impressum und syndicom fordern einen Sozialplan.

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impressum bangt um die Tageszeitung „La Quotidiana“

Die einzige rätoromanische Tageszeitung „La Quotidiana“ ist in Gefahr. Herausgeberin Somedia will das Defizit der Zeitung nicht länger tragen, wie heute verschiedenen Medien zu entnehmen war. Der Publikation droht damit ab 2018 das Ende.

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impressum ruft zu einer direkten Medienförderung auf

Die Delegierten von impressum gründen eine Arbeitsgemeinschaft für journalistische Startups, geben grünes Licht, um den Austritt aus dem VSM vorzubereiten, unterstützen die Reaktion des "Blick" gegenüber Erdogan, fordern die direkte Medienförderung und wählen neue Mitglieder in den Vorstand.

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Die Präsidenten der regionalen Sektionen, Fotografen und die Arbeitsgemeinschaften der Freien...

... von impressum erwarten Massnahmen zur Bewahrung des Journalismus und der Informationsvielfalt in der Schweiz.

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impressum ist entsetzt über die Tragödie bei «L’Hebdo» und «Le Temps»

impressum, die grösste Schweizer Organisation von Jouranlistinnen, und Journalisten, ist erschüttert über die katastrophalen Ankündigungen bei «L’Hebdo» und «Le Temps». «L’Hebdo» soll eingestellt werden, und 37 Stellen sollen im gemeinsamen Newsroom abgebaut werden. impressum verlangt von Ringier Axel Springer (RAS), auf Entlassungen zu verzichten.

Petition unterschreiben: t.co/71PpJn0RN4

 

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impressum unterstützt die Tessiner Wochenzeitung "Il Caffè"

Medienschaffende von „Il Caffè“ müssen sich wegen Verleumdung und unlauteren Wettbewerbs vor Gericht verantworten. Die Tessiner Wochenzeitung hatte zuvor eine Serie von Reportagen über einen schweren Fehler in einer Klinik der Genolier-Gruppe veröffentlicht. impressum – die Schweizer JournalistInnen ist empört über diesen Versuch, die Redaktion durch Einschüchterung zum Schweigen zu bringen und unterstützt den Tessiner Aufruf für die Medienfreiheit.

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impressum beklagt die Verletzung der Medienfreiheit durch Bundes-Strafbefehl gegen SRG-Journalisten

Der RTS-Journalist Joël Boissard hat einen Fehler im System des elektronischen Wahlsystems aufgezeigt, indem er im März 2015 selbst zweimal abstimmen konnte und dann den Systemfehler sofort der Staatskanzlei angezeigt hat. Trotzdem erliess nun die Bundesanwaltschaft Strafbefehl. Sie beschuldigt Boissard des vorsätzlichen Missbrauchs politischer Rechte. impressum sieht in dieser Bestrafung eine schwere Verletzung der Medienfreiheit.

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Wie können Sie Kolleginnen und Kollegen in der Türkei helfen?

#JournalismIsNotACrime !

Über 100 Kollegeinnnen und Kollegen sind in der Türkei inhaftiert, und tausende sind wegen geschlossener oder zensurierter Medien arbeitslos. Verletzungen der Medienfreiheit betreffen uns alle. Wie können Sie helfen? Die europäische Journalistenföderation EFJ zeigt uns und Ihnen, wie.

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Mitarbeiter-Petition fordert Gleichbehandlung für Entlassene bei Tamedia

Die Mitarbeitenden von «Berner Zeitung» und «Bund» gelangen mit einer Petition an die Unternehmensleitung von Tamedia. Sie kritisieren, dass die in Bern entlassenen Personen nicht dieselben Hilfeleistungen erhalten, wie sie der Sozialplan von «24 heures» und der «Tribune de Genève» vorsieht. Insbesondere verlangen auch sie einen Unterstützungsfonds mit 20‘000 Franken pro entlassener Person. impressum und syndicom unterstützen diese Forderungen.

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impressum gratuliert Gilles Marchand zur Wahl als Generaldirektor der SRG und würdigt Roger de Weck

Der grösste Schweizer Verband von Journalistinnen und Journalisten impressum gratuliert Gilles Marchand zur Wahl zum Generaldirektor. Gleichzeitig würdigt der Journalistenverband den Einsatz des Journalisten Roger de Weck an der Spitze der SRG zur Bewahrung eines Service Public mit dem Schwerpunkt auf journalistischer Qualität und Vielfalt.

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Gleichbehandlung für Berner Gekündigte bei Tamedia gefordert

Fünf Kündigungen bei der Berner Zeitung:

impressum und syndicom fordern gleiche Sozialplanbedingungen wie für die Westschweizer Mitarbeitenden von Tamedia

 

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Restrukturierung bei Tamedia Suisse Romande

Zwei grosse Demonstrationen fordern Verzicht auf Entlassungen

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Bericht des Bundesrates zur Änderung von Art. 293 StGB

impressum fordert weiterhin die vollständige Aufhebung des Artikels

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VSM: GAV-Verhandlungen beschlossen, Bedingung zu klären.

Die Mitgliederversammlung des Verbands Schweizer Medien beschliesst die Aufnahme von GAV-Verhandlungen mit einer Bedingung, die es noch zu klären gilt. Ausserdem wählt sie Pietro Supino zum Präsidenten sowie weitere Mitglieder in den Vorstand und beschliesst, weiterhin Zahlungen an den Presserat zu leisten.

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Neues Nachrichtendienstgesetz: Journalistinnen und Journalisten sorgen sich um den Quellenschutz

Die durch den Verband impressum und die Gewerkschaften SSM und syndicom organisierten Journalistinnen und Journalisten sprechen sich gemeinsam gegen das neue Nachrichtendienstgesetz aus, weil dieses den Quellenschutz gefährdet. Die drei Organisationen fordern das Parlament auf, das Gesetz mit besonderem Augenmerk auf einen ausdrücklichen und verstärkten Quellenschutz zu überarbeiten.

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Medienverbände warnen: Nationalratskommission will Medienfreiheit einschränken

Die drei Verbände der Medienschaffenden und Journalistinnen/Journalisten, SSM (Schweizer Syndikat Medienschaffender), syndicom (Gewerkschaft Medien und Kommunikation) und impressum (Die Schweizer Journalistinnen) warnen eindringlich vor dem Beschluss der Nationalratskommission KVF, die Kompetenz zur Erteilung und Definition der Konzessionen für Radio und Fernsehen hauptsächlich vom Bundesrat ans Parlament zu übertragen. Mit dieser Motion wird einer Politisierung der Medien Tür und Tor geöffnet und die Unabhängigkeit der Medien gegenüber den Parteien massiv beschnitten.

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impressum erinnert den Verband Schweizer Medien an seine Verantwortung gegenüber dem Schweizer Presserat

Vergangenen Mittwoch hat der Verlegerverband mitgeteilt, dass sie sich nicht mehr finanziell am Schweizer Presserat beteiligen werden. Das Organ, dessen Aufgabe es ist, medienethische Klagen zu prüfen, wird von impressum – Die Schweizer Journalistinnen mitfinanziert. impressum kann diesen Entscheid nicht nachvollziehen. Er wurde einseitig getroffen und verstösst gegen die vertraglichen Pflichten der Verleger.

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„joiz“, der Deutschschweizer Fernsehsender für Junge, musste Konkurs anmelden

„joiz“, der Deutschschweizer Fernsehsender für Junge, hat gestern angekündigt, dass er seine Tore schliesst. impressum – Die Schweizer Journalistinnen bedauert das Verschwinden dieses Mediums, das 75 Angestellte betrifft.

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impressum begrüsst die Stellungnahme des Bundesrates über die Unabhängigkeit der Medien.

impressum begrüsst die Stellungnahme des Bundesrates über die Unabhängigkeit der Medien.

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Vereinfachte Arbeitszeiterfassung: impressum und syndicom begrüssen die mit Ringier getroffene Vereinbarung

Der Journalistenverband impressum und die Mediengewerkschaft syndicom konnten zusammen mit VertreterInnen der Personalkommission von Ringier sowie der Ringier-Leitung eine Vereinbarung zur vereinfachten Arbeitszeiterfassung und Massnahmen für den Gesundheitsschutz der Medienschaffenden verhandeln.

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Die Arbeitsbedingungen der Journalistinnen und Journalisten werden immer prekärer

Das Institut für Angewandte Medienwissenschaft der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW hat eine vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte, umfangreiche Studie über die Arbeitsbedingungen der Journalistinnen und Journalisten publiziert.

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impressum begrüsst die gemeinsame Charta von Musikfestivals und FotografInnen

Kurz vor dem Startschuss für die Musikfestivals in der Schweiz gebührt dem Journalistenverband impressum die Ehre, über den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen mit den Festivalbetreibern über die Arbeitsbedingungen der FotojournalistInnen berichten zu dürfen. Die Verhandlungen wurden seit einem Jahr unter der Schirmherrschaft des Verbands geführt und wurden nun im Rahmen einer guten Zusammenarbeit abgeschlossen.

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Bericht des Bundesrates: Medialer Service Public muss journalistische Qualität und Vielfalt in der Schweiz weiter stärken!

Bericht des Bundesrats zur Überprüfung der Definition und der Leistungen des Service public der SRG unter Berücksichtigung der privaten elektronischen Medien

impressum: Medialer Service Public muss journalistische Qualität und Vielfalt in der Schweiz weiter stärken!

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