die aktuellen Medienmitteilungen

Die TX Group hielt heute ihre Generalversammlung ab. Während die zur Gruppe gehörenden Medienunternehmen Tamedia und 20 Minuten im Jahr 2023 beinahe 80 Medienschaffende aus "Spargründen" entliessen, schlug der Verwaltungsrat heute die Ausschüttung von 65 Millionen Franken zugunsten der Aktionäre.

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Die diesjährige Delegiertenversammlung von impressum wählt zwei Frauen an die Spitze des Verbandes. Edgar Bloch, der bisherige Präsident, informiert über die anstehende Strukturreform. Die DV erlässt eine Resolution, um die parlamentarische Initiative von Isabelle Chassot zu unterstützen.

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Aufgrund der Medienmitteilung der TX Group vom 14. März 2024, wonach die Gruppe ihre Ergebnisse im Geschäftsjahr 2023 hat steigern können, gratuliert impressum, die grösste Journalistenorganisation der Schweiz, den Journalistinnen und Journalisten der Gruppe für ihr Engagement und ihre Leistung in einem oft schwierigen Umfeld.

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Am 6. März nahmen impressum, syndicom und der VSM die GAV-Verhandlungen wieder auf. Neu sind Ladina Heimgartner und Christoph Nussbaumer in den Verhandlungen vertreten. Seitens Vertretung der Arbeitnehmenden werten wir dies als Zeichen, dass der VSM den GAV-Verhandlungen eine hohe Bedeutung beimisst. In den Gesprächen betonte auch der Verband der Arbeitgeber das gemeinsame Interesse an guten Arbeitsbedingungen.

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impressum ist erfreut über den Bericht des Bundesrats. Der Erhalt eines vielfältigen Angebots journalistischer Information ist von sehr hoher gesellschaftlicher Relevanz. Eine ausgebaute Medienförderung ist darum notwendig. Damit nur unabhängiger Journalismus gefördert wird, muss als Förderkriterium die Beschäftigung von BR-Journalist:innen verankert werden.

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impressum kritisiert ungenügenden Sparbeitrag der Top-Kader. Heute werden Kündigungen ausgesprochen: impressum steht für die Unterstützung der Betroffenen bereit!

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Ringier Medien Schweiz (RMS)* kündigt in einer heute veröffentlichten Medienmitteilung an, 75 Stellen in allen Bereichen zu streichen. impressum verurteilt diesen weiteren Schlag gegen die Schweizer Presse, nachdem im Jahr 2023 bereits 220 Stellen bei Tamedia und CH Media abgebaut wurden.

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Die über 1’200 Unterzeichnenden fordern vom Verlegerverband «Verband Schweizer Medien» VSM, die derzeit pausierten Verhandlungen mit der Gewerkschaft syndicom und dem Berufsverband impressum wieder aufzunehmen. Sie fordern einen guten Gesamtarbeitsvertrag (GAV) mit anständigen Mindestlöhnen, Schutz für regelmässig freischaffend Mitarbeitende und gute Arbeitsbedingungen im Journalismus. impressum und syndicom haben die Petition heute an den Verlegerverband VSM übergeben. Nun liegt es am VSM, tragfähige, zukunftsfähige Lösungen mit den Sozialpartnern auszuhandeln.

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impressum – die Schweizer Journalist:innen ist einverstanden mit dem Ziel des Bundesrates, die «Halbierungsinitiative» zu bekämpfen. Dem Mittel aber, bereits im Vorfeld dem medialen Service Public zusätzliche Mittel zu entziehen, steht impressum kritisch gegenüber.

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Das Medienunternehmen CH Media hat die Entlassung von rund 150 Mitarbeitenden angekündigt. Als Grund werden Umsatzeinbussen angegeben. impressum anerkennt zwar die wirtschaftlich angespannte Situation. Entlassungen müssen aber die ultima ratio bleiben.

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Seit 11:30 Uhr protestieren heute rund 300 Personen vor dem Gebäude der TX Group in Zürich, die meisten davon Mitarbeitende des Unternehmens. Zeitgleich protestieren 140 Journalist:innen vor dem Tamedia-Gebäude in Lausanne. Die TX Group hat es mit dem massiven Abbau von insgesamt 80 Stellen geschafft, die überregionale Solidarität zu wecken. Betroffen sind vor allem Jouranlist:innen der Bezahlmedien sowie von 20 Minuten.

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Noch bevor der Entlassungsprozess in den Redaktionen von Tamedia abgeschlossen ist, treibt die TX-Gruppe den Kahlschlag bei den Gratismedien weiter. Nun ist die 20-Minuten-Gruppe von denselben unüberlegten Kürzungen betroffen wie Tamedia.

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Mehr als 400 Kandidierende aus dem gesamten politischen Spektrum unterzeichnen das Manifest für die Medienfreiheit. Ihre Namen sind nun verfügbar. Die Wähler:innen sehen so, welche Kandidierenden ihr Recht auf unabhängige Information stärken wollen. Die Liste wird laufend aktualisiert.

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Verhandlungsauftakt bei Tamedia publications romandes: impressum und die Dach-Personalkommission von Tamedia publications romandes konnten eine Fristverlängerung durchsetzen. Mit zusätzlichen fünf Arbeitstagen läuft die Konsultationsfrist nun bis zum 13. Oktober. Die Mitarbeitenden und impressum werden alternative Vorschläge einbringen, um Entlassungen zu verhindern.

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In Lausanne, auf dem Vorplatz des Tamedia-Turms, bekundeten am Montag zwischen 9.30 und 11.30 Uhr beinahe 100 Medienschaffende, Politikerinnen und Unterstützende der Verbände ihre Solidarität. Sie alle prangerten die beispiellose Massenentlassung an, die Tamedia letzte Woche ankündigte. In der Suisse Romande sind 28 Stellen betroffen, in der Deutschschweiz 20 Stellen. Zur gleichen Zeit fand ein erstes Treffen mit der Geschäftsleitung statt, um alternative Massnahmen auszuhandeln.

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Gestern in der Romandie, heute in der Deutschschweiz: Die TX Group geht mit der Axt durch den Blätterwald und verursacht einen Kahlschlag in der Schweizer Medienlandschaft. Die Rede ist von 20 abgebauten Stellen. Der Abbau wird zwingend einen Verlust der Qualität und der Vielfalt nach sich ziehen. impressum unterstützt die betroffenen Journalistinnen und Journalisten und koordiniert den Protest in beiden Landesteilen.

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Die Redaktionen von 24 heures, Tribune de Genève, Le Matin dimanche, von Tamedia (Rubriken Schweiz, Welt, Wirtschaft) die Einheiten TES (Fotografie, Verlag und Layout), die Einheit Digitales sowie der Berufsverband impressum verurteilen die Entscheidung der TX Group, mehr als 10% der Redaktionsmitarbeitenden in der Westschweiz abzubauen, nachdrücklich. Durch die heutige Entscheidung der Tamedia-Geschäftsleitung könnten bis zu 28 Personen ihren Arbeitsplatz verlieren.

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Ein Zusammenschluss von NGOs und Medienschaffenden will die Schweizer Öffentlichkeit dafür sensibilisieren, dass Wirtschaftsakteure auch in der Schweiz immer mehr Einschüchterungsklagen anstrengen. Der neu gegründete Verein setzt sich zudem für eine bessere Gesetzgebung ein, um solche Gerichtsverfahren frühzeitig zu stoppen.

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An einer Veranstaltung im Tessin soll Bundesrat Ignazio Cassis öffentlich gesagt haben, er lese keine Zeitungen, sie brächten ihm nichts. Solche Äusserungen von einem Bundesrat sind nicht tolerierbar und widersprechen dem Kollegialitätsprinzip.

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impressum freut sich mit der TX Group über den gesteigerten Gewinn. Das Medienunternehmen betont zu Recht seine «bedeutsame Rolle» in der Gesellschaft, die es seinen Journalist:innen und den publizistischen Produkten verdankt. impressum erwartet, dass Gewinne in den Aufbau und den Erhalt journalistischer Arbeitsplätze fliessen. Weitere Sparmassnahmen wären weder nachhaltig noch zu rechtfertigen.

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impressum fordert strukturelle Massnahmen zur Prävention und ruft seine verdauliche Melde- und Beratungsplattform in Erinnerung.

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Heute erscheint im Satiremagazin "Vigousse" das Urteil nach der Klage gegen das impressum-Mitglied, den Journalisten Jean-Luc Wenger. Das Gericht wies fast alle Vorwürfe des Generalsekretärs der Gemeinde Versoix, GE auf Ehrverletzungen zurück. Nur ein Satz des Artikels missfiel dem Gericht, allerdings nur in dem Ausmass, das die symbolische Entschädigung von 1 Franken rechtfertigte. impressum beurteilt das Urteil als zufriedenstellend.

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Ungenügende Mindestlöhne, keine Regelung für Freischaffende: Seit einigen Monaten verhandeln impressum, syndicom und der Verband Schweizer Medien (VSM) einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für die Presse in der Deutschschweiz und im Tessin. Die Basis von impressum und syndicom lehnt das Zwischenergebnis ab. Insbesondere schockieren die Vorstellungen der Verleger zu Mindestlöhnen und -honoraren unsere Mitglieder.

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Heute findet ein weiterer grosser feministischer Streik statt. Angesichts der Tatsache, dass Frauen und geschlechtliche Minderheiten noch immer niedrigere Löhne und Renten als Männer beziehen, mehr unbezahlte Arbeit übernehmen und mit Diskriminierung und Belästigung konfrontiert sind, hat unser Vorstandsmitglied Athénaïs Python Journalist:innen und Personen der Medienbranche über ihren Alltag befragt.

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Der NAP fördert die Sicherheit von Journalist:innen. impressum trägt dazu bereits bei, mit Rechtschutz gegen SLAPPs, BR und Trust-J und befürwortet die weiteren Vorschläge des BAKOM.

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Welle von Verhaftungen von Journalist:innen von der Präsidentschaftswahl: impressum lädt EDA ein, bei der Türkei zu intervenieren und fordert von der türkischen Botschaft den Respekt der Pressefreiheit

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Anlässlich der heutigen Generalversammlung beantragt der Verwaltungsrat dem Aktionariat eine Dividendenausschüttung von CHF 47.7 Millionen Franken. Angesichts der wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Bereich Bezahlmedien erachtet impressum die beabsichtigte Dividendenausschüttung als unklug.

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Die Delegiertenversammlung von impressum forderte eine bessere Medienbildung und mehr Respekt für die Pressefreiheit durch die Legislative. Des Weiteren wollen die Delegierten von impressum einen fairen Mindestlohn im Rahmen eines zukünftigen GAV mit der Deutschschweizer Presse. Die DV akzeptierte die Vereinbarung mit dem Verband Schweizer Privatradios und Telesuisse. Sie bestätigte für das Jahr 2023 ein ausserordentliches Abkommen mit den RRR. Im Zentralvorstand von impressum ist eine neue Zusammensetzung zu verzeichnen

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impressum begrüsst den Entscheid des Nationalrats, die Strafbestimmung im Bankengesetz bei «Offenbarung eines Geheimnisses» zu revidieren. Die gefährliche Zensurbestimmung muss aufgehoben werden.

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Das Bundesverwaltungsgericht weist den Fall der kurdischen Journalistin an das SEM zurück. impressum und RoG Schweiz fordern das SEM jetzt auf, das Asylgesuch selbst zu prüfen. Die Schweiz ist dazu verpflichtet, denn das Risiko einer menschen- und völkerrechtswidrigen Rückschiebung ("Refoulement") durch Kroatien ist für die politisch verfolgte Journalistin zu hoch.

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Rückführungsentscheid vor dem Bundesverwaltungsgericht: Der kurdischen Journalistin Perihan Kaya droht die Rückführung aus der Schweiz nach Kroatien und damit die Abschiebung in die Türkei. Dort erwarten sie Gefängnis und grobe Menschenrechtsverletzungen.

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impressum hat im Oktober eine Branchen-Umfrage zum Thema Teuerung initiiert. Die Antworten zeigen eine positive Tendenz. Von 20 Verlagen geben 15 Medienhäuser an, dass sie ihren Mitarbeitenden im kommenden Jahr entweder eine Lohnerhöhung oder eine einmalige Zahlung gewähren.

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Sorals Hass-Video kostet ihn eine Verurteilung zu 30 Tagessätzen von je 50 Franken. Auch impressum verurteilt die diskriminierenden Angriffe und hätte vom Bezirksgericht Lausanne schärfere Sanktionen erwartet.

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impressum hat im Herbst eine Umfrage bei den Medienhäusern gestartet, um zu wissen, wie sie im Jahr 2023 mit der Teuerung umgehen. Einige haben bereits geantwortet, dass sie ihren Arbeitnehmenden den Teuerungsausgleich vollständig oder zum Teil gewähren werden. Heute hat impressum den Medienhäusern einen Reminder verschickt und forderte sie dazu auf, ihre Entscheide zu kommunizieren.

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Die strafrechtliche Verurteilung des Journalisten Jean-Luc Wenger ist ein verfassungswidriger Angriff auf die Pressefreiheit. Dass eine Gemeinde eine "SLAPP"-Strategie gegen Medien fährt und dafür öffentliches Geld benutzt, ist empörend. Wenger und sein Anwalt Charles Poncet erheben Beschwerde gegen den Entscheid. impressum unterstützt sie in ihrem Vorgehen.

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Für die Pressefreiheit und einen unabhängigen Journalismus.

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2021 haben die Bezahlmedien (Tamedia) 18 Millionen Franken zum positiven Betriebsergebnis der TX Group von 63 Millionen beigetragen. Diese Mehrerträge sollen nicht als Dividenden an das Aktionariat der TX Group ausgeschüttet, sondern in die Redaktionen reinvestiert werden. Der VR beantragt hingegen die Ausschüttung von 78 Millionen.

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impressum - die Schweizer JournalistInnen bedauert und verurteilt eine Gefährdung eines seiner Mitglieder in der Ukraine.

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Gleich nach den unschuldigen Betroffenen ist die Information oft das nächste Opfer des Krieges. impressum drückt seine tiefe Solidarität mit den JournalistInnen in der Ukraine und in Russland aus. Reporter riskieren ihr Leben, um die Welt zu informieren. Und impressum protestiert gegen die unakzeptablen Beschränkungen der Pressefreiheit durch Russland.

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Am vergangenen Sonntag leakten namhafte Medien wie Le Monde, die New York Times und die Süddeutsche Zeitungen zahlreiche Bankdaten der Credit Suisse. Verschiedene Schweizer Medien erklärten in der Folge ihren Leserinnen und Lesern, warum sie nicht an dieser Untersuchung teilnehmen konnten: Nachdem Art. 47 des Bankengesetzes im Jahr 2015 verschärft wurde, machen sich nun Medienschaffende unter Umständen strafbar, wenn sie Bankgeheimnisse veröffentlichen. Den Schweizer Medien war somit das Risiko zu gross, um am Projekt Suisse Secrets mitzuwirken. impressum ist jedoch der Meinung, dass die Anwendung des Art. 47 BankG auf Journalistinnen und…

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Vielfältiger Journalismus gehört zur Demokratie. Doch die Unterstützung soll in den Journalismus fliessen, und nicht mit nicht-journalistischen Aktivitäten der Verlage vermischt werden. Das hat die Stimmbürgerin, der Stimmbürger heute zu verstehen gegeben. impressum fordert rasch eine ausgewogene überarbeitete Auflage.

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Gemeinsames Manifest

 

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Die Delegierten des Schweizer JournalistInnenverbands impressum haben einstimmig «Ja» gesagt zum Medienpaket. Dies sind die Gründe:

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Le Ministère public du Canton du Jura a condamné un internaute qui a menacé une journaliste d’une peine pécuniaire de 30 jours amende avec sursis pendant 2 ans. En février 2021, l’internaute a publié un commentaire menaçant Annick Chevillot, journaliste à Heidi News, et membre d’impressum, suite à un de ses articles sur la pandémie. impressum est satisfait pour la membre et pour l’exemple. De telles pressions ne doivent pas rester impunies.

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impressum – Die Schweizer JournalistInnen, die grösste Schweizer Organisation der Journalistinnen und Journalisten, ist hoch erfreut über dien Friedensnobelpreis der Journalistin Maria Ressa und des Journalisten Dimitri Muratov

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Diese Woche konnten die Parteien die Sozialplanverhandlungen abschliessen. Heute hat die Arbeitnehmerinnenseite die Redaktionen informiert. impressum und die Dach-Personalkommission betrachten das Ergebnis als korrekt. Grundlage für die Einigung bildete der Sozialplan der Suisse Romande, der im Sommer zwischen impressum, der Coordination des Rédactions und Tamedia abgeschlossen worden war.

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Als Basis diente der impressum-Tamedia Sozialplan der Suisse Romande

Ein Jahr nach Verhandlungsbeginn haben die Parteien vor der Eidgenössischen Einigungsstelle einen Kompromiss gefunden. impressum und die Dach-Personalkommission betrachten das Ergebnis als korrekt. Grundlage für die Einigung bildete der Sozialplan der Suisse Romande, der im Sommer zwischen impressum, der Coordination des Rédactions und Tamedia abgeschlossen worden war.

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Im Anhang finden Sie unseren offenen Brief an Tamedia aufgrund der angekündigten Entlassungen bei TES.

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Une journaliste, membre d’impressum – Les journalistes suisses, travaillant à la Tribune de Genève et 24 Heures, est la cible d’attaques verbales et homophobes inadmissibles de la part de l’idéologue négationniste d’extrême-droite Alain Soral et des lecteurs de son blog. Ces agissements inacceptables doivent absolument être sanctionnés par la justice pénale et civile.

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An ihrem Treffen in Martigny sprechen sich die Delegierten von impressum für ein neues Projekt zur Förderung des Journalismus aus.

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Le Groupe Saint-Paul annonce une restructuration : les titres La Liberté, La Gruyère, la Broye et le Messager sont regroupés dans une seule société. impressum craint une perte de la diversité des médias fribourgeois et impressum veillera à ce que les promesses faites de maintenir les emplois soient respectées.

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Der Verlag Tamedia ist Teil der TX Group, die am Dienstag ihre Halbjahresresultate für das erste Semester 2021 bekanntgegeben hat. Zurück in den schwarzen Zahlen hat sie 21,2 Millionen Franken Gewinn geschrieben gegenüber 109,4 Millionen Verlust im Vorjahr. Allein Tamedia weist einen Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,5 Millionen Franken aus gegenüber 5,4 Millionen Verlust im Vorjahr. impressum verlangt, dass Tamedia auf die Fortführung des angekündigten Sparplans von 70 Millionen Franken pro Jahr verzichtet.

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Mit 1'500 bis 10'000 Franken pro Projekt: «Le Pacte – Bündnis für Recherche und Reportage» unterstützt zehn Projekte investigativer Recherchen mit 52'000 Franken.

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Staatsrat Frédéric Favre schränkt die Pressefreiheit in schwerwiegender Weise ein

WPV bereit zu Gesprächen

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Die Revision des Gesetzes über die Information der Bevölkerung (Informationsgesetz; IG Revision des Informationsgesetzes (IG) des Kantons Bern geht grundsätzlich in die richtige Richtung. Aus Sicht der Berner Sektion von impressum – die Schweizer JournalistInnen geht die Revision jedoch zu wenig weit.

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Der Schlussbericht zu den Belästigungsvorwürfen vom 1. Juli 2021 bei RTS zeigt strukturelle Probleme in der Führung der SRG auf. impressum begrüsst, dass Verwaltungsrat und Geschäftsleitung der SRG gewillt scheinen, diese Führungs- und Strukturprobleme anzupacken. Ergänzend dazu fordert impressum aber auch, dass die SRG endlich eine vielfältige Sozialpartnerschaft zulässt, um die gesunde Unternehmenskultur nachhaltig zu sichern.

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Nach rund 20 Verhandlungsrunden haben sich die «Coordination des Rédactions»*, impressum und Tamedia auf einen Rahmensozialplan geeinigt. Dieser ist nur auf die Westschweizer Redaktionen anwendbar. Freiwillige Abgänge ermöglichen die Vermeidung von zwei Kündigungen, und Tamedia verzeichtet ein Jahr lang auf weitere Entlassungen aus wirtschaftlichen Gründen.

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Medienmitteilung der Personalkommission «Berner Zeitung» / «Der Bund» zum Konsultationsverfahren.

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Am Donnerstag, 10. Juni 2021 hat sich der Ständerat gegen den kostenlosen Zugang zu amtlichen Dokumenten ausgesprochen. Er ist auf eine entsprechende Gesetzesänderung des Nationalrats nicht eingetreten. impressum ist empört, dass das Prinzip der Kostenlosigkeit, das in einem Rechtsstaat selbstverständlich sein sollte, abgelehnt wird.

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Neun Berufsorganisationen, Gewerkschaften, Verbände und Think Tanks zum Thema Medienqualität und -vielfalt in der Schweiz lancieren «Le Pacte – Bündnis für Recherche und Reportage». Ziel dieses neuen Fonds ist es, Projekte investigativer Recherchen und Reportagen zu Themen von öffentlichem Interesse anzuregen – namentlich durch finanzielle Unterstützung. Ab heute können Medienschaffende aus der ganzen Schweiz Projekte einreichen. Eingabefrist ist der 30. Juni 2021.

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Gemeinsame Medienmitteilung der Allianz gegen die Verschärfung der Medienzensurmöglichkeiten durch die ZPO-Revision

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Die Redaktionen und impressum fordern den Erhalt eigenständiger Redaktionen.

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Neue Sonntagszeitung «la Domenica» wird Chefredaktor mit «Corriere» teilen.

Die Tessiner Wochenzeitung «il Caffè» schliesst. Sie war für ihre investigativen Reportagen bekannt. Die Redaktion wird von der Società editrice del Corriere del Ticino übernommen. Ab Juli soll die neue Sonntagszeitung «la Domenica» erscheinen. Allerdings wird der künftige Chefredaktor derselbe sein wird wie für den «Corriere del Ticino». impressum wird zusammen mit der Associazione Ticinese dei Giornalisti (ATG) die redaktionelle Unabhängigkeit des neuen Titels beobachten.

 

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Offener Brief von impressum und dem Zürcher Presseverein an den Stadtrat Zürich

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NEIN zu Drohungen gegen Journalistinnen und Journalisten

 

JA zur Informations- und Pressefreiheit

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impressum gratuliert den PreisträgerInnen des Swiss Press Award 2021 von ganzem Herzen! Auch dieses Jahr gab es wieder ausserordentliche Leistungen zu bestaunen.

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impressum unterstützt die Forderungen der Redaktionen von «Bund» und «Berner Zeitung» in ihrem Manifest und ruft seine Mitglieder dazu auf, die Aktion „Keine halben Sachen!“ der Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen.

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Tamedia hat die Zusammenführung der Redaktionen von «Bund» und «Berner Zeitung» bekannt gegeben. Nach dem Ende des «Berner Modells» muss die Politik die mediale Vielfalt fördern.

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Nationalrats befürwortet Förderpaket für Medien, aber mit zeitfressenden Anpassungen

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Die zuständige Nationalratskommission entscheidet dieser Tage, ob das Medienförderungspakt zur Annahme empfohlen wird. impressum unterstützt das Paket. Es ist ein Kompromiss, und weiter Zuwarten hätte fatale Folgen. Sowohl Onlinemedien als auch Print und elektronische Medien werden berücksichtigt.

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Doppelmord von Les Verrières am Bundesgericht:

impressum begrüsst den Freispruch des Journalisten Frédéric Nejad Toulami

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Der Gemeinderat verbietet grundsätzlich Fotos und Videoaufnahmen seiner Debatten. So sieht es ein Reglement vom 10. November 2020 vor. impressum fordert, dass diese Bestimmungen umgehend aufgehoben werden.

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Investorengruppe um Markus Somm übernimmt Satiremagazin „Nebelspalter“

impressum erinnert an innere Pressefreiheit und begrüsst Erhalt der Arbeitsplätze

Gemäss den Aussagen der neuen Investoren sowie des bisherigen Besitzers Thomas Engeli sollen alle Arbeitsplätze, inklusive jene der externen Mitarbeitenden, erhalten bleiben. Die Printausgabe werde ihren Charakter behalten. impressum wird die Entwicklung aufmerksam verfolgen.

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Die Mediengruppe Gassmann gibt namentlich das „Bieler Tagblatt“, das „Journals du Jura“ und „Terre et Nature“ heraus und hält hälftige Beteiligungen an „Telebielingue“ und „Radio Canal3“. Die ganze Gruppe wird durch den Walliser Unternehmer F. Bayard übernommen. 240 Mitarbeitenden sind vom Übergang betroffen, ihre Stellen sollen erhalten bleiben. impressum wird die Entwicklung aufmerksam verfolgen und bekräftigt, dass die Medienvielfalt erhalten bleiben muss.

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Ja zum Paket zur Medienförderung – ohne Wenn und Aber.

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Tamedia will die Redaktionen der Berner Titel «Der Bund» und «Berner Zeitung» ab April 2021 zu einer einzigen Redaktion zusammenführen. Lokale Geschichten und kommunale Wahlen aus der Region Bern werden in der Berichterstattung nur berücksichtigt, wenn sie für die ganze Schweiz von Bedeutung sind. Die Kulturredaktion soll mehr über Netflix schreiben. Dies gab die Unternehmensleitung von Tamedia an einer Personalinfo in Bern bekannt.

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Die Verhandlungen über einen Sozialplan haben kaum begonnen und schon kündigt Tamedia an, im Sport einen Viertel der Stellen abzubauen. impressum und syndicom erstaunt dieses Vorgehen. Die beiden Verbände erwarten, dass Tamedia die Kündigungen bis zum Abschluss der Verhandlungen sistiert.

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Gemäss dem EGMR überwiegt das Interesse am Quellenschutz gegenüber dem Interesse an Strafverfolgung eines Drogendealers. impressum ist erfreut über diesen Entscheid. Journalistinnen und Journalisten können ihre Aufgabe als „Watchdog“ nur erfüllen, wenn sich ihre Informanten auf absolute Vertraulichkeit verlassen können.

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SRG Stellenabbau: impressum verlangt Erhalt journalistischer Stellen, umfassende Konsultation und Sozialplanverhandlung

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Am Freitag, 25. September, trafen sich in Freiburg die impressum-Delegierten der ganzen Schweiz, wo sie die Interessen ihrer Sektionen vertraten.

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Zürcher Gericht verpflichtet Profond durch vorsorgliche Massnahme, auch unselbständig Erwerbende JournalistInnen weiter zu versichern und entsprechende Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge entgegenzunehmen.

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Appell von 10 Medienorganisationen an den Nationalrat: Es muss zusammengeführt werden, was zusammengehört

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impressum verweist auf die Stellungnahme von Media Forti

impressum fordert den Nationalrat auf, das ganze Paket zur Medienförderung zusammen zu behandeln, wie es die Botschaft des Bundesrats vorschlägt. Die Elemente der Medienförderung ergeben gemeinsam Sinn, weil sie alle dasselbe Ziel verfolgen. Es geht um die Versorgung der Bevölkerung mit hochwertiger journalistischer Information und nicht darum, verschiedene Mediengattungen gegeneinander auszuspielen.

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Die Leserzahlen steigen stark an. Trotzdem will die TX Group innerhalb von drei Jahren 70 Millionen bei den Informationsmedien (Tamedia) einzusparen. impressum verlangt vom Konzern, auf Entlassungen zu verzichten und seine Reserven zu verwenden, um den temporären Ertragsrückgang aufzufangen. impressum begrüsst, dass die Sozialpartner für die Ausgestaltung der Strategie miteinbezogen werden.

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impressum, der grösste Verband von Journalistinnen und Journalisten der Schweiz, bedauert den geplanten Stellenabbau bei Ringier Axel Springer. Betroffen sind die Publikumszeitschriften Style, Bolero und Schweizer Illustrierte SI. impressum ist bereit, betroffene Mitarbeitende zu unterstützen, um deren Rechte auf Konsultation und Sozialplan durchzusetzen.

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impressum freut sich, dass Caroline Gebhard mit ihrem ehemaligen Arbeitgeber, der Tageszeitung « La Région », eine Einigung gefunden hat. impressum ist froh, dass sein Mitglied bis zu diesem Vergleich durchgehalten hat. Sie ist während der ganzen Zeit durch impressum, impressum Vaud und ihren Anwalt unterstützt worden und dankt impressum herzlich.

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impressum, der grösste Verband von Journalistinnen und Journalisten der Schweiz, bedauert den geplanten Abbau bei der NZZ. 3,9 Millionen sollen bei der Redaktion gestrichen werden. Der Aderlass wird zwingend Qualitätseinbussen zur Folge haben. impressum fordert einen fairen Sozialplan und ist bereit, das Personal zu unterstützen. Ebenso muss die Geschäftsleitung die Redaktion vor weiteren Beschlüssen konsultieren. Dazu ist sie gemäss dem "Journalistencodex" verpflichtet. Mitglieder haben Anspruch auf Rechtschutz.

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Der Ständerat hat beschlossen, die Medien zu unterstützten, und er genehmigte auch die Unterstützung der Frühzustellung, was impressum begrüsst. impressum kritisiert aber den Entscheid, Online-Medien von der Förderung auszuschliessen. Diese sind schon heute unverzichtbar für die Medienvielfalt. impressum fordert den Nationalrat auf, den anachronistischen Entscheid zu korrigieren.

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Der «Frutigländer» aus dem Berner Oberland wird auf den 30. Juni eingestellt. Alle Redaktionsmitarbeitenden der selbständigen und unabhängigen regionalen Zeitung erhielten die Kündigung. Auch zahlreiche freie Journalisten und Journalistinnen sind von der Einstellung des Titels betroffen.

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impressum ist erfreut und fordert Ausbau der Online-Förderung sowie Legitimierung der Selbstkontrolle

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Die Massnahmen des Förderungspakets sind gut aber zu knapp. impressum verlangt 200 Millionen und begrüsst die Presseratsförderung. Und 5 weitere Organisationen nehmen mit impressum Stellung.

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impressum nimmt mit tiefem Bedauern vom Konkurs von „Le Régional“ Kenntnis, eine lokale, kostenlose Wochenzeitung im Kanton Waadt. Die Behörden auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene müssen die Dringlichkeit der Lage endlich erkennen, ebenso wie die Bedeutung der Medien für die Demokratie. Griffige Massnahmen tun Not.

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impressum dazu: Wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Medienkrise damit aber nicht abgewendet, und der Fonds fehlt.

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impressum fordert Entlassungsstopp und rechtmässige Konsultation des Personals.

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Im Strafverfahren, dass der Waadtländer Regierungsrat Pascal Broulis gegen den Tages-Anzeiger-Journalisten Philippe Loser angestrengt hatte, ist das Verfahren eingestellt worden. Der Staatsanwalt stellt fest, dass keine strafbare Ehrverletzung vorliegt. impressum begrüsst den Entscheid, mit dem eine Einschränkung der Pressefreiheit abgewendet wurde.

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Die Medienförderung des Bundesrats ist gut, sie wird die Medienvielfalt aber nicht retten. Nur kurzfristige Massnahmen können eine Covid19-bedingte Medienkonzentration abwenden.

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Das Kantonsgericht des Kantons Neuenburg hat das Urteil des Neuenburger Polizeigerichts vom 17. Dezember 2019 aufgehoben, welches den 20-Minuten-Journalist Frédéric Nejad Toulami freigesprochen hatte. impressum verurteilt diese neue politisch anmutende Entscheidung, welche die Pressefreiheit und das Recht der Öffentlichkeit auf Information ernsthaft untergräbt.

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Coronakrise: Die aktuelle Behinderung von Journalistinnen und Journalisten ist inakzeptabel für Gesellschaft und Staat. impressum fordert Gegensteuer gemäss den Empfehlungen des Europarats.

 

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Die KFV-S und die KFV-N haben Kommissionsmotionen für die Stützung der journalistischen Medien während der Coronakrise verabschiedet. Diese entsprechen drei von vier Forderungen, die impressum zusammen mit 7 weiteren Organisationen eingereicht hatte.

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Zusammen mit sieben weiteren Organisationen schlägt impressum dem Parlament konkrete Massnahmen vor, um Information und journalistische Medien in der Krise zu unterstützen.

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Die heutigen Ankündigungen des Bundesrates reichen nicht aus, um die extreme Krise der privaten Medien, die zur Zeit eine enorm wichtige Service-Public-Aufgabe wahrnehmen, einzudämmen.

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Auch indirekt betroffene selbständigerwerbende JournalistInnen werden im Rahmen des EOG nun entschädigt. Allerdings werden die meisten Freien, auch unregelmässige, nicht berücksichtigt, da sie weiterhin Anspruch auf Lohn oder Kurzarbeitsentschädigung haben.

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Neue bundesrätliche Massnahmen:

- JournalistInnen „auf Abruf“ können Kurzarbeit in Anspruch nehmen – BEGRÜSST

- JournalistInnen mit Kurzarbeit dürfen entgeltlich Spargeln stechen, aber nicht als JournalistInnen arbeiten - KRITIK

 

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impressum schlägt dem Bundesrat mit einem auformulierten Artikel der Notverordnung vor, dass Journalistinnen und Journalisten auch bei Kurzarbeit weiterarbeiten können.

 

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Aufruf an Bund und Kantone

Die Demokratie in Not: Retten wir den Journalismus und die Medien!

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Medienförderung und Informationsfreiheit in der Corona-Krise: impressum fordert klaren, raschen Positionsbezug des Bundesrats nach besorgniserregenden Umfrageergebnissen.

 

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Die heute vom Bundesrat angekündigte Hilfe für "Härtefälle" ist ungenügend und grenzt an Hohn gegenüber den Betroffenen. impressum fordert eine gerechte Verteilung der Kosten der Anti-Corona-Massnahmen.

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Tamedia prüft Zusammenlegung von «Bund» und «Berner Zeitung». impressum ist besorgt um Medienvielfalt und mahnt Tamedia, die Coronakrise nicht als Vorwand zu benutzen.

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Dr. Franca Siegfried, impressum-Präsidentin begründet: „Vielfältige, unabhängige journalistische Information ist für die Öffentlichkeit und für die Behörden wichtiger denn je.“

 

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Selbständige in Notlage

Soforthilfe für Selbständige: Massnahmen des Bundes schliessen weite Teile der Freischaffenden und Selbständigen immer noch aus

Selbständigerwerbende und Freischaffende in den Medien- und Kreativbranchen brauchen Unterstützung

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Welche Unterstützungsmassnahmen für Sie in Frage kommen.

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Werden Journalistinnen, Journalisten während oder wegen der Pandemie dabei behindert, Ihre Aufgabe im öffentlichen Interesse wahrzunehmen? Wir brauchen Ihre Antworten, um beim Bundesrat Empfehlungen und Forderungen einzureichen.

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Der Bundesrat ist aufgefordert, ausdrücklich die Bewegungsfreiheit für Journalistinnen, Journalisten mit Berufsregister zu garantieren.

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Der Bundesrat hat am 20. März 32 Milliarden Hilfe freigegeben, namentlich für Selbständigerwerbende, welche einen grossen Anteil an der Zeche für die Massnahmen gegen die Coronavirus-Epidemie bezahlen.

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Wegen der Corona-Krise haben einige Medien - Presse, Radio - zum Mittel der Kurzarbeit gegriffen. Um was handelt es sich dabei?

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impressum erwartet vom Bundesrat und von den Kantonen eine stärkere Unterstützung der freischaffenden JournalistInnen und PressefotografInnen, die wegen des Coronavirus ihre Aufträge verlieren. Zudem fordert der Berufsverband die Behörden auf, die Pressefreiheit zu respektieren. JournalistInnen und PressefotografInnen sollen nicht daran gehindert werden, ihre Aufgabe zu erfüllen, welche im öffentlichen Interesse liegt. Ihnen muss nach Möglichkeit auch Zugang zu eingeschränkt zugänglichen Orten und Personen gewährt werden.

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Bundesrat verschärft Massnahmen gegen das Coronavirus zum Schutz der Gesundheit und unterstützt betroffene Branchen

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Der Kultur- und Veranstaltungssektor zeigt sich erfreut über den konstruktiven Austausch mit den Bundesbehörden, erwartet nun aber auch rasche und griffige Massnahmen wegen Covid-19

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TX Group hat 2019 einen Gewinn von 97,8 Millionen Franken erwirtschaftet und betrachtet dies als schlechtes Resultat. Namentlich auf Redaktionen sind « unvermeidbare Kosteneinsparungen » geplant. impressum bedauert diese Absicht. Andere Lösungen, die den Journalismus und die Vielfalt stärken statt lähmen, sind für den immer noch profitablen Medienkonzern möglich. Nur so können Abonnementen, Leser und Anzeigekunden gehalten werden.

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Wo stehen wir in Sachen Lohngleichheit knapp ein Jahr nach dem Frauenstreik?

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impressum begrüsst es, dass das Urheberrechtsgesetz per 1. April 2020 in Kraft tritt. In Zukunft werden die Pressefotografinnen und –fotografen besser geschützt sein.

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Die Mobiliar übernimmt 25% des Aktienkapitals von Ringier. impressum begrüsst die Stabilisierung der wirtschaftlichen Basis des Medienunternehmens und erwartet Garantien der redaktionellen Unabhängigkeit.

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Am 17. Dezember 2019 wurde der Journalist Frédéric Nejad Toulami (arbeitet bei 20 Minuten) vom Polizeigericht freigesprochen. Der Staatsanwalt von Neuenburg, Pierre Aubert, kündigte in einer Medienmitteilung an, gegen diesen Entscheid Rekurs einzulegen. Impressum kritisiert die antidemokratische Haltung der Staatsanwaltschaft, welche die verfassungsmässige Pressefreiheit untergräbt.

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Morgen entscheidet die ausserordentliche Generalversammlung von Tamedia über den neuen Namen und die neue Struktur des Medienkonzerns. impressum appelliert an die TX Gruppe, die Versprechen ihres Verlegers wahr zu machen und aus den Digitalgewinnen auch den Journalismus zu finanzieren, anstatt auf „Native Advertising“ zu setzen.

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Gemäss dem Schweizer Presserat hat die NZZ am Sonntag den Journalistenkodex verletzt und Werbung mit redaktionellem Inhalt verwechselbar dargestellt. impressum begrüsst die Stellungnahme, verlangt ihre Publikation durch die NZZ a. S. und erinnert daran, dass die Erkennbarkeit von Journalismus und damit die Glaubwürdigkeit aller redaktionellen Medien auf dem Spiel steht.

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Das Polizeigericht von Neuenburg hat den Journalisten Frédéric Nejad freigesprochen. Er war beschuldigt gewesen, Anweisungen des Strafgerichts von Verrières zuwidergehandelt zu haben. impressum begrüsst das Urteil. Der Freispruch bestätigt und stärkt die Pressefreiheit.

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Die Eidgenössische Medienkommission (EMEK) hat ihren Bericht zur Verteidigung des Journalismus veröffentlicht. Die Erkenntnis ist ernüchternd: Soziale Netzwerke verdrängen traditionelle Medienunternehmen. Der Journalismus muss verteidigt werden. Die EMEK schlägt eine Reihe von Massnahmen vor, um das Bewusstsein der Öffentlichkeit für dieses Anliegen zu stärken und die Vielfalt der Presse zu erhalten. Der Fokus liegt auf dem Stellenwert des Journalismus, seiner fachlichen Zertifizierung, der Stärkung des Ethikkodexes, der Überprüfung der Kennzeichnung von Inhalten und auf den angebots- und nachfrageseitigen Anreizsystemen. Ohne eine…

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Tamedia hat heute den Namen der neuen Unternehmensstruktur bekanntgegeben. impressum nimmt die Verantwortlichen beim Wort. Der Journalismus soll im Konzern eine Stellung bekommen, die über seine wirtschaftliche Bedeutung hinausgeht. Schon im Juni hatte Tamedia versprochen, dass der Journalismus der Kern des Konzerns bleiben werde.

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Das WEF verweigert der WoZ den Zutritt zu seiner Jahreskonferenz im Januar 2020. Bereits im Jahr 2012 verweigerte das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos der WoZ den Zugang. Wohl auf medialen Druck und einen politischen Vorstoss hin, liess sich das WEF zu einem Umdenken bewegen und die Zeitung konnte im Jahr 2013 die Akkreditierung wieder erlangen.

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Anlässlich ihrer Hauptversammlung vom 12. November 2019 im Schloss Prangins sind die FotojournalistInnen von impressum besorgt und zornig.

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Bei den Wechseln in der Chefredaktion der Nachrichtenagentur Keystone-SDA wurde die Belegschaft nicht wie im Redaktionsstatut vorgesehen miteinbezogen. Auch beim angekündigten Sparprogramm im Umfang von 800‘000 Franken im Budget 2020 wurde der Redaktion die Mitwirkung bisher verweigert. Die Belegschaft hat nun einstimmig eine Resolution an den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung beschlossen. Der Berufsverband impressum und die Gewerkschaften syndicom und SSM unterstützen die Resolution der Belegschaft, die am 17. Oktober an einer Mitarbeitendenversammlung verabschiedet worden ist.

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Entlassungen bei „20 Minuten“: impressum missbilligt diesen Stellenabbau und die damit verbundenen Entlassungen. Tamedia hat die Streichung der Papierversion von „Friday“ angekündigt. Diese neue Umstrukturierung führt zu fünf Entlassungen, sowie einer Senkung der Arbeitsquoten.

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Nach fast 500 Tagen Wartezeit ist der vom Schiedsgericht für die 41 Angestellten der eingestellten Tageszeitung Le Matin ausgearbeitete Sozialplan in Kraft getreten. Die «41 du Matin» sind erleichtert. Der Schiedsspruch wird Massstäbe setzen.

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Die Wahlempfehlung von impressum: Wählen Sie die Pressefreiheit ins Parlament!

Die Schweizer JournalistInnenorganisation impressum empfiehlt, „Bisherige“ und Kandidatinnen und Kandidaten besonders zu berücksichtigen, die sich durch ihre Unterschrift zur Pressefreiheit bekennen. Alle wichtigen Parteien von rechts bis links sind vertreten. Das Manifest und die Liste der Unterzeichnenden finden sich auf www.impressum.ch. Die Liste wird laufend aktualisiert.

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CH-Media führt im Rahmen des Projekts «Kolumbus», in dem ein Stellenabbau von insgesamt 200 Stellen geplant ist, Sparmassnahmen in ihren Regionalredaktionen durch. Betroffen sind die Redaktionen von „Nordwestschweiz“, „St. Galler Tagblatt“, „Thurgauer Zeitung“ sowie „Luzerner Zeitung“ inkl. Kopfblättern. impressum bedauert die dadurch verursachten Entlassungen und findet die zunehmende Reduktion der regionalen Vielfalt in der schweizerischen Medienlandschaft bedenklich.

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Trotz Subventionen des Bundes für den Service public der Keystone-SDA von 2 Mio. Franken wurde den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Keystone-SDA letzten Donnerstag ein weiteres Sparpaket von 800'000 Franken angekündigt. Die Geschäftsleitung spricht von einem erneuten Stellenabbau und höheren Kostendruck auf die Arbeitnehmenden. Als Grund dafür nennt sie einen Umsatzrückgang bei den Medienkunden.

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Die SRG hat zusätzliche Sparmassnahmen von rund 50 Millionen Franken angekündigt, davon 12 Millionen Franken in der Romandie. Zudem schliesst die SRG einen Stellenabbau nicht aus. Aus Sicht von impressum kommen diese Sparmassnahmen zur Unzeit: Nachdem die Stimmbevölkerung mit dem klaren „Nein“ zur „No-Billag“-Initiative 2018 die wichtige Rolle der SRG bestätigt hat, sollte die SRG den Erosionsprozess in der schweizerischen Medienlandschaft nicht zusätzlich verstärken.

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Dominique Diserens, Zentralsekretärin beim Berufsverband impressum, veröffentlichte am 2. September 2019 einen Artikel in „Le Temps“ und führte dessen Inhalt in der Radiosendung "Médialogues" aus. Sie meinte, dass die jüngsten Vorschläge des Bundesrates, betreffend der Hilfe für die Medien, ein Schritt in die richtige Richtung seien. Dominique Diserens kehrte auch zum Entscheid des Schiedsgerichts zurück, das im Konflikt zwischen der Zeitung "Le Matin" und dem Verleger Tamedia urteilte.

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Das Schiedsgericht hat über den Sozialplan für die 41 entlassenen Mitarbeitenden von «Le Matin» entschieden. Die Erleichterung ist gross: Die Forderungen der «41 du Matin» werden endlich anerkannt und sie erhalten angemessenere Entschädigungen!

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Der Bundesrat lehnte den Entwurf des neuen Bundesgesetzes über elektronische Medien, der während des Konsultationsprozesses viel Kritik fand, ab und kündigte am 28. August 2019 an, rasch erreichbare Massnahmen zur Unterstützung der Medien einzuleiten. Dass der Bundesrat die Wichtigkeit einer starken Presse anerkennt, ist ein gutes Zeichen.

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Die Halbjahreszahlen 2019 von Tamedia wurden heute, am 27. August 2019, bekanntgeben: Ein Betriebsertrag von 524.1 Millionen Franken (fast 10 % Steigerung) und ein Ergebnis von 53.6 Millionen Franken (43.3%!). impressum fordert die Tamedia-Gruppe auf, massiv in die Redaktionen zu investieren. impressum bedauert, dass Tamedia nicht bereit war, freiwillig über einen fairen Sozialplan für die Mitarbeitenden des „Le Matin“ zu verhandeln und sich dieser Konflikt bereits mehr als ein Jahr lang hinzieht.

 

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Die Verhandlungen zwischen dem „Nouvelliste“ und dem FC Sion sind ohne Resultat geblieben. Der FC Sion boykottiert die Walliser Zeitung weiter und missachtet damit das Recht auf Information der Öffentlichkeit und die Pressefreiheit. impressum prüft nun rechtliche Schritte und weitere Massnahmen.

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Am Samstag, 29. Juni fand das von impressum organisierte Turnier der Redaktionen in Marly statt. Das Team von La Liberté I gewinnt den Pokal.

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impressum – Berufsverband der Schweizer Journalistinnen ist der grösste Berufsverband von Journalisten und Journalistinnen in der Schweiz und unterstützt die Ziele des Frauenstreiks vom 14. Juni 2019. impressum schlägt den folgenden Aktionsplan vor, der die Gleichstellung von Frauen und Männern im Journalismus gewährleisten soll. Dafür versucht impressum die Unterstützung der Verleger und Chefredakteure zu gewinnen.

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impressum lehnt die neuerliche Dividendenausschüttung der Keystone-SDA von 1,4 Millionen Franken ab

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Tamedia hat gestern, Mittwoch, 12. April 2019, eine neue Organisation mit der Schaffung von vier autonomen Geschäftsbereichen, Paid Media, Pendlermedien, Marktplätzen sowie Technology & Adventure bekanntgegeben. Die neue Organisation umfasst vier verschiedene Verwaltungsräte, die vom Verwaltungsrat einer Gesamtgruppe geleitet werden, und weist eine Holdingstruktur auf. Tamedia erklärt, dass der Journalismus der Kern des Geschäfts bleibt und dass die Gruppe in den Journalismus investieren wird. impressum nimmt die Führungskräfte von Tamedia beim Wort.

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impressum gratuliert den Autoren der Umfrage zur sexuellen Belästigung im Journalismus und ist sehr besorgt über die Ergebnisse

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Vor genau einem Jahr wurde die Schliessung von „Le Matin“ (gedruckt) angekündigt, und ein dem Unternehmen und den 41 betroffenen Mitarbeitenden würdiger Sozialplan fehlt noch immer.

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Der Ständerat hat am 4. Juni 2019 der Reform des Urheberrechts zugestimmt. Dabei hat die kleine Kammer den Schutz der Bilder, den sogenannten Lichtbildschutz, zugunsten der Fotografen sowie zugunsten der Rechtssicherheit angenommen. Der Ständerat hiess auch ein Postulat gut, in dem er den Bundesrat ersucht, die Gesetzgebung der Mitgliedstaaten der Europäischen Union zu untersuchen, die ein Recht auf Vergütung für redaktionelle Inhalte für Journalisten und Verleger im Hinblick auf Internetplattformen wie Google einführen.

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Mit der neuen Zentralredaktion in Aarau schafft CH Media die Voraussetzung für den angekündigten grossen Stellenabbau. Dieser wurde 2018 mit 200 Stellen angekündigt und wird zwingend einen Abbau von Qualität und Vielfalt zur Folge haben. impressum appelliert an die soziale und gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen AZ Medien und NZZ.

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Eine am 13. Mai 2019 im „Tages-Anzeiger“ sowie weiteren Tamedia-Publikationen erschiene doppelseitige Swisscom-Werbung grenzt sich nicht genügend vom redaktionellen Inhalt ab und ist verwechselbar. Damit verletzt Tamedia gemäss impressum den Code of Conduct der Branche, die Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten sowie die Richtlinien des Schweizer Presserats.

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Anlässlich des Welttages der Pressefreiheit am 3. Mai 2019 berichtet impressum - die Schweizer Journalistinnen, über die aktuelle Mediensituation in unserem Land. Die Zeit ist geprägt von Konzentrations- und Fusionsprozessen bei Medienhäusern und ihren Druckereien, was zu quasi-monopolistischen Strukturen führt. Zusätzlich erschwert wird die Situation durch mehrere Gerichtsverfahren gegen Medienschaffende.

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Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK) des Ständerates verabschiedet Postulat

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Pressefreiheit in der Schweiz in Gefahr:

impressum unterstützt Forderung der „Reporter ohne Grenzen Schweiz“ nach Medienförderung

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Im Gegensatz zum Verwaltungsrat von Tamedia schlägt impressum den Aktionären eine um 4 Millionen reduzierte Dividende vor.

Die 4 Millionen sollen in den Journalismus und in bessere Sozialpläne fliessen

 

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impressum, der grösste Schweizer Journalistenverband, traf sich am 22. März in Freiburg und wählte ein neues Präsidium. Zudem erliessen die rund 100 Delegierten auch eine Resolution zur direkten Presseförderung auf Kantonsebene.

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Die Sonntagspresse verliert zwei Titel. Die „Zentralschweiz am Sonntag“, die „Ostschweiz am Sonntag“ (e-Paper) sowie die Samstagsausgaben der „Luzerner Zeitung“ und des „St. Galler Tagblatts“ werden künftig alle in der „Schweiz am Wochenende“ aufgehen, die ihrerseits aus der eingestellten „Schweiz am Sonntag“ hervorgegangen war.

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Das Ergebnis von Tamedia zeigte 2018 einen Gewinn von 130 Millionen Franken. Den im gleichen Jahr entlassenen Mitarbeitenden hat das Unternehmen aber noch immer keinen fairen Sozialplan angeboten, so auch den 41 Entlassenen nach der Schliessung von „Le Matin“ nicht. Jeder zusätzliche Monatslohn für die „41 du Matin“ plus die 14 Entlassenen bei "Annabelle" würde nur ca. 0,3 des Gewinns ausmachen! Tamedia lässt sich hingegen lieber ein Schiedsgericht zehntausende Franken kosten.

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impressum und syndicom bereit zur Zusammenarbeit

Am 12. März hat der Ständerat den Entwurf der Revision zum Urheberrechtsgesetz behandelt. Er hat aber entschieden, die Diskussion weiterzuführen und den Entwurf wieder an die Kommission zurückzuweisen. Insbesondere die neu aufgenommenen Rechte der Verleger gegenüber den Internetplattformen wie Google waren umstritten. syndicom und impressum sind bereit, gemeinsam an einer fairen und gerechten Lösung für das Urheberrecht von JournalistInnen im Zeitalter des Internets und großer Plattformen zu arbeiten.

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impressum und syndicom begrüssen den grossen Fortschritt bei der Revision des Urheberrechts

Diesen 12. Februar hat sich die Kommissionen für Wissenschaft, Bildung und Kultur WBK des Ständerats zugunsten einer Entschädigung von Journalisten und Verlagen ausgesprochen, wenn auf Internet-Plattformen wie Google redaktionelle Inhalte veröffentlicht werden.

 

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Tamedia gab heute eine Reorganisation der Prepress mit 8 Entlassungen und 9 Frühpensionierungen bis Sommer 2019 in Zürich und Lausanne bekannt. impressum bedauert dies zutiefst und bekundet seine Solidarität mit den betroffenen Personen.

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Am 14. Dezember 2018 hat der Nationalrat der Revision des Urheberrechtsgesetzes und damit auch einem verbesserten Schutz für Fotografinnen und Fotografen zugestimmt.

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Der grösste Verband der Journalistinnen und Journalisten impressum bedauert die Einstellung des „Blick am Abend“, womit ein weiteres redaktionelles Medium verloren geht. Vom Stellenabbau ist impressum zutiefst betroffen und erwartet, dass die Mitarbeitenden zu Alternativmassnahmen konsultiert werden, bevor die vorschnell ausgesprochenen Kündigungen umgesetzt werden.

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Gestern Abend hat die Unternehmensleitung von Tamedia einseitig über die Sozialplanverhandlungen kommuniziert. Die Personalkommissionen der Redaktionen von Tamedia weisen den Instrumentalisierungsversuch mit aller Deutlichkeit zurück. Der Berufsverband impressum und die Gewerkschaft syndicom unterstützen sie dabei.

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Stabsübergabe an der Spitze der ATG, der Tessiner Sektion von impressum. Im Rahmen ihrer Jahresversammlung vom Samstag, 16. November 2018 in Lugano, haben die Mitglieder der ATG Ruben Rossello (links im Bild) nach sechs Jahren intensiver Verbandsarbeit als Sektionspräsident verabschiedet. Als neuer Präsident der ATG wurde Roberto Porta gewählt, welcher als Journalist bei der SRG für die Inlandberichterstattung verantwortlich ist.

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Verlust von 200 Vollzeitstellen bei CH Medien

impressum ist bestürzt und fordert den Erhalt journalistischer Stellen

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Sollte die sog. Selbstbestimmungsinitiative angenommen werden, könnte dies dazu führen, dass die EMRK in der Schweiz keine Absicherung mehr darstellt. Dann könnte auch der EGMR nicht mehr angerufen werden, wenn in der Schweiz die Medienfreiheit verletzt wird. Aus journalistischer Sicht ist die sog. Selbstbestimmungsinitiative daher eine „Anti-Medienfreiheitsinitiative“. Um den Schutz der Medien- und Informationsfreiheit in der Schweiz weiterhin zu garantieren, plädiert impressum, der grösste Berufsverband der Journalistinnen und Journalisten in der Schweiz, für ein klares NEIN am 25. November 2018.

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impressum begrüsst zwar, dass die bisherigen Journalistinnen und Journalisten der Basler Zeitung (BaZ) voraussichtlich politisch unabhängiger werden arbeiten können. impressum nimmt aber Tamedia beim Wort und fordert, dass in der Redaktion der BaZ keine Stellen abgebaut werden. Tamedia soll dies den Mitarbeitenden garantieren. Und impressum bedauert die Passivität der Wettbewerbskommission WeKo, mit der diese den Zweck des Kartellgesetzes untergräbt.

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Bundesgesetz über elektronische Medien BGeM: impressum fordert Ethik und mehr Medienförderung

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Anlässlich des Forums der Präsidentinnen und Präsidenten von impressum am 28. September 2018 haben die Vorsitzenden der Sektionen einstimmig den folgenden Beschluss gefasst:

Die Präsidien der Sektionen stellen fest, dass der am 23. Juli begonnene Boykott der Tageszeitung Nouvelliste durch C. Constantin weiterhin andauert. Sie rufen Christian Constantin zur Vernunft auf und fordern ihn nachdrücklich auf, diesen Boykott zu stoppen, der im höchsten Mass gegen die Pressefreiheit verstösst.

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Nach sieben Verhandlungsrunden haben die Parteien impressum und syndicom auf der einen und der Verband Schweizer Medien (VSM) auf der anderen Seite einen Zwischenhalt vereinbart, um die bisherigen Ergebnisse in ihren jeweiligen Organisationen vertieft zu prüfen. Ein weiterer Verhandlungstermin wurde auf den 4. Oktober 2018 vereinbart.

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Der Verwaltungsrat SRG SSR hat die Verlagerung eines Teils der Radioredaktionen SRF von Bern nach Zürich beschlossen. impressum begrüsst die Absicht des Verwaltungsrats SRG SSR, keine journalistischen Arbeitsplätze abzubauen. Hingegen befürchtet impressum, dass durch die Zusammenlegung von Radio und Fernsehen in Zürich die journalistische Vielfalt in der Schweiz weiter ausgedünnt wird.

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Der Verwaltungsrat von Keystone-SDA beschliesst am Donnerstag, 13. September, über die Zukunft der einzigen nationalen Nachrichtenagentur. Die Mitglieder dieses Gremiums tragen zwei Hüte. Mit der Kündigung aller Verträge bauen die Verleger, die gleichzeitig Kunden und Besitzer der Agentur sind, Druck auf. Sie fordern erneut Rabatte. Sollten sich die Verleger durchsetzen, droht wiederum eine unverantwortliche Sparübung. Ein weiterer Stellenabbau würde die publizistische Zukunft der Agentur aufs Spiel setzen.

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An ihrer Vollversammlung vom Montag, 10. September 2018, haben die Mitglieder der französischsprachigen Redaktionen von Tamedia beschlossen, ihre Streikankündigung auszusetzen. Eine Delegation von Mitarbeitenden wurde beauftragt, die Verhandlungen mit Tamedia vor der Schlichtungsstelle des Kantons Waadt aufzunehmen. Erste Priorität soll die Aushandlung eines Sozialplans haben. Die Tamedia-Direktion hat bestätigt, dass die Kündigungsfristen der im Juni gekündigten Personen um einen Monat verlängert werden.

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Am 15. Februar 2018 kam die Zweite öffentlich-rechtliche Abteilung des Bundesgerichts zum Schluss, dass die Reportage «Affaire Giroud, du vin en eaux troubles», die in der TV-Sendung «TEMPS PRESENT» von RTS gezeigt wurde, das Sachgerechtigkeitsgebot verletzt habe. Die SRG hat bekannt gegeben, dass sie diesen Entscheid an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) weiterziehen will. impressum begrüsst diesen Schritt der SRG.

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Rund 2000 Medienschaffende aller Gattungen haben heute Abend auf dem Bundesplatz Bern ein starkes Zeichen gegen die Verarmung der Medienvielfalt in der ganzen Schweiz gesetzt. Neben der Deutschschweizer Vertretung beteiligte sich auch eine Westschweizer Delegation. Mit der Protestaktion wollten sie die Öffentlichkeit aufrütteln und auf den medialen Einheitsbrei aufmerksam machen, der durch die verheerenden Sparprogramme droht oder bereits Realität geworden ist. Unterstützung erhielten sie dabei von der regionalen und nationalen Politik aller Couleur.

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Die Westschweizer Tamedia-Redaktionen setzen ihre Streikankündigung aus und stellen Bedingungen für die Wiederaufnahme der Verhandlungen.

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Einladung zur Protestaktion der Medienschaffenden mit Unterstützung des Berufsverband impressum und der Gewerkschaften syndicom und SSM vom Donnerstag, 30. August 2018, 19:00 Uhr, Bundesplatz Bern

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Mit den Ergebnissen von Tamedia im ersten Halbjahr 2018 ist die Gruppe weiterhin auf Erfolgskurs. Der Konzern erzielt im ersten Halbjahr einen Betriebsertrag von sage und schreibe 477,5 Millionen Franken. Dennoch stellt der Konzern die Printversion von Le Matin Semaine in der Westschweiz abrupt ein, ein Verlust von 36 Arbeitsstellen inklusive. Zudem baut Tamedia im Bereich Editorial Services rund 20 Vollzeitstellen ab.

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Nach dem brutalen Aus für die Tageszeitung «Le Matin» und dem einseitigen Ausstieg von Tamedia aus der Mediation unter Leitung der Waadtländer und Genfer Regierung vor der Sommerpause möchten die Westschweizer Redaktionen des Zürcher Verlegers, impressum und syndicom wieder einen Dialog zu sieben wesentlichen Punkten führen. Damit sollen tragfähige Antworten auf die künftigen Herausforderungen für die Presse gegeben werden. In den Redaktionen soll wieder Ruhe einkehren und die Folgen der Einstellung des gedruckten «Le Matin» für die Betroffenen sollen soweit wie möglich minimiert werden.

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impressum bedauert die Einstellung der Fachpublikation „Schweizer Bank“ und der Zeitschriften „Bolero Men“ und der französischen Ausgabe von „Bolero“ durch Ringier Axel Springer. Den betroffenen Mitarbeitenden müssen verlagsintern neue Stellen angeboten werden.

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impressum sieht sich durch das ergebnislose Ergebnis der vertieften Weko-Prüfungen in den Fällen AZ Medien/NZZ und Tamedia/Goldbach in seiner Kritik an den zu hohen Hürden für die Weko im Bereich des Medienmarkts bestätigt. Soll die Weko im Medienmarkt überhaupt noch eine Rolle spielen, müssen die Hürden gesenkt werden.

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impressum ist bestürzt, dass Tamedia im Bereich Editorial Services rund 20 Vollzeitstellen abbaut. Dieser Vorgang zeigt exemplarisch, wie Tamedia den Stellenabbau mittels Salamitaktik vorantreibt.

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Ansonsten werden die Westschweizer Redaktionen von Tamedia werden am 3. September den vorläufig suspendierten Streik weiterführen.

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Deutsche Zusammenfassung der französischsprachigen Medienmitteilung

Tamedia hat am Donnerstag, 19. Juli 2018 per Medienmitteilung kommuniziert, einseitig aus dem Mediationsprozess unter der Schirmherrschaft des Waadtländer Regierungsrats auszusteigen. Die Aussage, dass „alle Parteien übereinstimmend zum Schluss gekommen“ seien, das Projekt von „Le Matin“ in gedruckter Form nicht weiterzuverfolgen, ist eine empörende Verdrehung der Wahrheit. Weder die Arbeitnehmerseite noch der vermittelnde Waadtländer Regierungsrat haben je zu einer solchen Feststellung ihr Einverständnis gegeben. Es ist erschreckend und unwürdig, dass das grösste private…

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Das Personal der Westschweizer Redaktionen von Tamedia hat das Vermittlungsangebot der Staatsräte der Kantone Waad und Genf angenommen.

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Der erste Streiktag von Tamedia brachte ein überwältigende Beteiligung der Redaktionsmitarbeitenden der Bezahlmedien der Suisse Romande. Begleitet wurde er von zahlreichen Solidaritätsbekundungen aus der Politik und von weiteren Kreisen. Am Mittage demonstrierten mehr als 300 Personen. Der Zug zur "Tour Edipresse" brachte lautstark die Wut und Entschlossenheit der Tamedia-Mitarbeitenden zum Ausdruck.

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Die Mitarbeitenden der Redaktionen von Tamedia Suisse romande haben an Ihrer Vollversammlung mit überwältigender Mehrheit entschieden, heute ab 16 Uhr in den Streik zu treten.

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impressum, die grösste Organisation von Journalistinnen und Journalisten der Schweiz, ist bestürzt über den massiven angekündigten Abbau von 250 Stellen über vier Jahre bei der SRG. Da die privaten Informationsmedien zum Sparen gezwungen sind, fordert impressum, dass die demokratierelevanten journalistischen Informationsleistungen bei der SRG ausgebaut und die notwendigen Ressourcen beibehalten werden.

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Zwei von drei Hauptforderungen konnten durchgesetzt werden

Ältere Mitarbeitende über 60 Jahre erhalten das Angebot zur Wiederanstellung mit Kündigungsschutz. Der Sozialplan wird in entscheidenden Punkten verbessert. Die SDA-Redaktion hat dem Vorschlag der Einigungsstelle zugestimmt. Der Arbeitskampf bei der SDA ist damit beendet. Dennoch sind nicht alle Herausforderungen vom Tisch. Die Redaktion fordert auch für die Zukunft einen Einbezug in personalrelevante Entscheidungen und erhofft sich von der neuen Leitung einen konstruktiveren Dialog.

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Die Walliser Koalition mit dem Namen ESMVS gewann das impressum-Fussballturnier, das am Samstag, den 23. Juni 2018, im Stadion in Marly bei Freiburg stattfand.

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impressum begrüsst neue Impulse des Vernehmlassungsentwurfs des neuen Gesetzes über elektronische Medien (GeM) hinsichtlich der Medienförderung. Deren Ausdehnung bleibt aber auf halbem Weg stehen, denn sie kompensiert die infolge Marktversagens weggefallenen Ressourcen nicht.

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impressum und syndicom protestieren gegen die rein spekulative Haltung der Mediengruppe. Die Einstellung dieser Publikation ist für die Romandie eine Katastrophe!

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Die Tessiner Zeitung Giornale del Popolo stellt ab Samstag seinen Betrieb ein. Sein plötzliches Verschwinden ist auf den Konkurs von Publicitas zurückzuführen.

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impressum – die Schweizer Journalistinnen - begrüsst die Entscheidung des Strafgerichts in Bellinzona, das den Strafbefehl der Tessiner Staatsanwaltschaft vom Februar 2017 aufgehoben hat und den Direktor der Wochenzeitung "Il Caffè" vom Vorwurf des unlauteren Wettbewerbs und der wiederholten Verleumdung freigesprochen hat. Ebenso hat das Gericht den Strafbefehl gegen drei seiner Journalisten wegen wiederholter Verleumdung aufgehoben.

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impressum beklagt die Bedrohung der Pressefreiheit. Die fortschreitende Medienkonzentration, Übernahmen durch einen zahlungskräftigen Politiker und häufige gerichtliche Einschüchterungsversuche stellen die demokratische Funktion der Journalistinnen und Journalisten zunehmend in Frage.

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Die sda-Leitung schüttet 12 Millionen an die Aktionäre aus und höhlt das Unternehmen aus

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Das Bundesgericht hat über die Beschwerde der RTS gegen die Verurteilung des Journalisten Joel Boissard wegen Abstimmungsbetrugs entschieden: Es hat die Beschwerde gutgeheissen und den Fall zur Freisprechung an das Bundesstrafgericht zurückgewiesen. impressum begrüsst dieses Urteil, das der Medienfreiheit gerecht wird.

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Anlässlich des heutigen Welttages des Urheberrechts kommuniziert impressum seine an das Parlament gestellte Forderung, einen angemessenen Vergütungsanspruch zugunsten aller Journalisten gegenüber den grossen Akteuren im Internet einzuführen

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In der hauseigenen Festschrift zum 125 Jahr Jubiläum beteuert Tamedia, dass die Publizistik der Kern des Unternehmens sei. Das steht im krassen Gegensatz zur Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren. Der letzte Schlag gegen den publizistischen Kern sind die sogenannten Mantelredaktionen, mit denen die mediale Vielfalt abgeschafft wird. Besonders bitter für das Personal ist es, dass das Jubiläumsfest vor der Tür steht, ihnen aber nicht zum Feiern zu Mute sein kann. Mit den Mantelredaktionen steht ein Stellenmassaker bevor, das die journalistische Qualität bei Tamedia zusätzlich gefährdet.

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Im Gegenzug dafür erhält seine Zeitungshaus AG eine Reihe von Beteiligungen an Gratiszeitungen in der Deutsch- und Westschweiz.

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Am kommenden Freitag, 13. April 2018, muss Tamedia auf das Schlichtungsgesuch antworten, das impressum, syndicom und die Westschweizer Redaktionen von Tamedia eingereicht haben. Am 18. April soll eine Anhörung stattfinden. impressum, syndicom und die Redaktionen von Tamedia Westschweiz wünschen, dass Tamedia diese Gelegenheit nutzt, um ihren Willen zur Sozialpartnerschaft zu bekräftigen.

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Im Konflikt um die laufende Restrukturierung bei Tamedia in der Westschweiz haben die betroffenen Redaktionen beschlossen, an die Einigungsstelle des Kantons Waadt zu gelangen. syndicom und impressum unterstützen die Redaktionen in ihrem Arbeitskonflikt. Mit dem Gang zur Schlichtungsstelle verbinden die Redaktionen ihre Forderung, dass ihre Anliegen ernst genommen werden. Insbesondere fordern sie von Tamedia die Aufnahme von Verhandlungen sowie die Akzeptanz der gestellten Schlichtungsanträge

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Herr Supino: «Abbau führt zu Einfalt!»

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impressum - Die Schweizer Journalistinnen hielt seine jährliche Delegiertenversammlung ab

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impressum, die grösste Schweizer Organisation von Journalistinnen und Journalisten, begrüsst die Forderung der Kantone nach einem substantiellen Anteil der Haushaltsabgabe zugunsten der SDA.

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„Basler Zeitung“ - politisierte Kommentare oder Zürcher Einheitsbrei und Stellenverluste? So oder so: Basel hat mehr verdient. Der offenbar bevorstehende Verkauf der „Basler Zeitung“ (BaZ) an Tamedia birgt neue Gefahren. impressum – die grösste Schweizer Organisation von Journalistinnen und Journalisten setzt sich auch in Basel für den Erhalt der Medienvielfalt und der journalistischen Arbeitsplätze ein.

 

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Die Rechnung 2017 von Tamedia zeigt einmal mehr hunderte von Millionen Gewinn. Gleichzeitig wird die Restrukturierung der Tamedia-Redaktionen weiter vorangetrieben. impressum ist besorgt über das schlechte Betriebsklima, das durch die Restrukturierung und Gerüchte über geplante Stellenstreichungen verursacht wird. Und impressum beklagt den Identitätsverlust der Tamedia-Titel.

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Heute Mittag hat die Belegschaft der sda eine eindrückliche Version auf dem Berner Waisenhausplatz durchgeführt. Sinnbildlich für die Pläne des Managements hat sich das von 80 sda-Angestellten und Unterstützenden gebildete Firmenlogo sukzessive aufgelöst.

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Mit dem sehr deutlichen Nein zu "No Billag" setzt das Volk ein Zeichen. Es will starke Medien!

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SDA-Redaktion bekräftigt ihre Forderung nach einer Verlängerung der laufenden Kündigungsfristen

Die SDA-Redaktion nimmt von der Zusicherung des Verwaltungsrats Kenntnis, bis zum Ende des Verfahrens vor der Einigungsstelle keine neuen Kündigungen vorzunehmen und am Gang vor die Einigungsstelle EES festzuhalten. Die Redaktion verlangt, dass auch die Kündigungsfristen für bereits ausgesprochene Kündigungen während des Verfahrens unterbrochen bleiben.

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Am 27. Februar 2018 ist die Vereinigung «Swiss Entrepreneurial Journalists» als Interessengemeinschaft von impressum – Die Schweizer JournalistInnen, gegründet worden. Die neue Vereinigung bezweckt die Interessensvertretung von Journalistinnen und Journalisten, die für die Öffentlichkeit redaktionelle Angebote bereitstellen. Zudem soll die Vereinigung bei der Mittelbeschaffung behilflich sein und eine neue Zertifizierung für journalistische Projekte erarbeiten.

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Die Belegschaft der sda akzeptiert den Abbruch der Verhandlungen nicht. Schlichtung setzt die Sistierung der Kündigungen voraus.

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Die Redaktionskommission der SDA (ReKo) möchte Sie gemeinsam mit impressum und syndicom zu einer Medienkonferenz einladen:

Welle7, Schanzenstrasse 5, 3008 Bern (beim Bahnhof Bern)

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Der Europäische Journalistenverband (EFJ) hat seine Solidarität zum Ausdruck gebracht im Kampf der Schweizer Mediengewerkschaften und Berufsverbände gegen die „No Billag“-Initiative. Die Verbände und Gewerkschaften impressum, SSM und syndicom haben auch von vielen anderen Berufsverbänden der Journalisten von Europa Unterstützungsbotschaften erhalten.

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Nach vier Verhandlungsrunden wurden die wichtigsten Forderungen der Redaktion nicht erfüllt. Zwischen der Delegation der Redaktion sowie jener des Verwaltungsrats der SDA konnten nur geringfügige Annäherungen erzielt werden. Eine Schlichtung durch die Einigungsstelle des Bundes wird aber nur funktionieren, wenn die Entlassungen weiterhin ausgesetzt bleiben.

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Der Arbeitskonflikt bei der SDA ist noch nicht beendet. Neben einigen Annäherungen bestehen nach drei Verhandlungstagen immer noch erhebliche Differenzen. Der Verwaltungsrat hat den Gang an die eidgenössische Schlichtungsstelle des Seco vorgeschlagen und ein Schlichtungsgesuch gestellt. Die Redaktionskommission ist offen für Gespräche und wird für den Gang an die Schlichtungsstelle die Redaktionsversammlung konsultieren. Erst mit der allfälligen Zusage steht Fortführung des Streiks die Friedenspflicht gegenüber.

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Am Dienstag, 13. Februar, hat die erste Verhandlungsrunde zwischen den Delegationen des Verwaltungsrats und des SDA-Personals stattgefunden. An der darauf folgenden Vollversammlung vom Mittwoch, 14. Februar, hat das SDA-Personal, das mit einem viertägigen Streik vor zwei Wochen Verhandlungen mit dem Verwaltungsrat erzwungen hatte, beschlossen, die Verhandlungen noch diese Woche fortzuführen. Der Streik bleibt damit zugunsten von weiteren zwei Verhandlungsrunden am Donnerstag ,15. und Freitag, 16. Februar, ausgesetzt.

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Der Streik ist nicht beendet, nur ausgesetzt. Die Redaktion behält sich vor, weiterzustreiken. Sie verlangt, dass der Verwaltungsrat an den kommenden Verhandlungen auf die Bedingungen der Redaktion eingeht.

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sda Streik: Die Vorgespräche bringen noch kein Resultat:

300 Personen fordern vor der SRG in Lausanne eine Lösung für den sda-Konflikt

 

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Die lokale und regionale Berichterstattung der deutschsprachigen Tageszeitungen von Somedia „Südostschweiz“ und „Bündner Tagblatt“ werden künftig in Graubünden von einer gemeinsamen Redaktion betreut. Die Planungsarbeiten beginnen in diesen Tagen, die Umsetzung erfolgt auf Mitte April. Stellenabbau ist inklusive.

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In Zürich solidarisieren sich weitere Redaktionen mit dem Streik der SDA-Mitarbeitenden

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Bisher keine konkreten Gesprächsangebote seitens der SDA Leitung. Der Streik geht heute in den zweiten Tag. Bundesrätin Leuthard fordert von den Verlegern nun Format.

Am ersten Streiktag des SDA Personals am 30.1. hat die SDA-Leitung angesichts der Arbeitsniederlegung nur einen Notdienst aufrechterhalten. Die Solidarität aus den anderen Medien war riesig. Auch Bundesrätin Leuthard zeigte gestern öffentlich Verständnis für den Streik und forderte von den Medienunternehmen, dass sie nun Format zeigten, wie sie im Interview mit NAU sagte.

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Die Geschäftsleitung schlägt sämtliche konstruktiven Vorschläge des Personals zur Verhinderung des Personalabbaus in den Wind. Die Redaktionsversammlung beschliesst mit überwältigender Mehrheit den unbefristeten Streik ab dem 30.1.2018 und fordert: Keine Kündigungen ohne Verhandlungen!

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Einladung zur gemeinsamen Pressekonferenz der Berufsverbände und Gewerkschaften von JournalistInnen und Medienschaffenden - Dienstag, 30. Januar 10.30 Uhr - Hotel Bern, Bern.

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Die SDA-Direktion um CEO Markus Schwab schaltet weiter auf stur und verweigert den eigenen Redaktorinnen und Redaktoren jeglichen Kompromiss. Die Direktion lehnt die in einer Resolution festgehaltenen Forderungen der Mitarbeitenden am Donnerstagabend ab – einen Tag nach der Antwortfrist. Diese Resolution hatte die Redaktion während des ersten Streiks in der über 123-jährigen Geschichte der SDA am Dienstagnachmittag einstimmig beschlossen.

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Die SDA-Mitarbeitenden bekräftigen mit einem Warnstreik ihre Forderung: Keine Kündigungen vor Abschluss der Verhandlungen.

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Überwältigende Teilnahme, überwältigende Solidarität!

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Angesichts der Verweigerungshaltung der SDA-Leitung ergreift die SDA Redaktion Kampfmassnahmen und tritt in einen dreistündigen Warnstreik von 14 bis 17 Uhr.

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Anlässlich seiner Sitzung vom 18. Januar 2018 hat der Vorstand von impressum – die Schweizer JournalistInnen die folgende Resolution zur Initiative «No Billag» einstimmig angenommen

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An der Redaktionsversammlung vom Dienstagabend hat das Personal der SDA Position bezogen zum massiven Stellenabbau, den die Direktion am 8. Januar bekanntgegeben hat.

Die Redaktion akzeptiert den geplanten Abbau von 35 bis 40 von 150 Vollzeitstellen nicht.

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impressum fordert Kündigungsverzicht und protestiert gegen die willentlich gesteuerte Schwächung der SDA durch ihre teils sehr finanzsstarken Eigentümer und Kunden.

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Redaktionen von Tamedia aus der Suisse Romande fordern in Zürich ein zweijähriges Kündigungsmoratorium und sprechen ihrem Management das Misstrauen aus

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Die Schweizer Verleger riskieren, einen wichtigen Pfeiler der Schweizer Medienlandschaft kaputtzusparen.

Die grössten Befürchtungen der sda-Redaktion scheinen sich zu bewahrheiten: Der Verwaltungsrat, der aus Verlegern besteht, will schon vor der Fusion die Sparschraube ansetzen. Grund ist die falsche Einführung eines neuen Tarifmodells, das zu einem heute nicht einschätzbaren Einnahmenrückgang geführt hat. Nun sollen die Journalistinnen und Journalisten für diesen Fehler der Leitung bezahlen. Die Schweizer Verleger riskieren damit, einen wichtigen Pfeiler der Schweizer Medien kaputtzusparen.

 

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Die SDA-Redaktion befürchtet, dass die fusionierte Keystone_SDA gewinnorientieren arbeiten muss. Die SDA sehen damit die Mission der Nachrichtenagentur gefährdet und fordern in einer Resolution der Redaktionsversammlungen eine strikte Trennung von Kommerz und Redaktion.

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Joint-Venture AZ Medien und NZZ-Gruppe

Antwort auf das Vielfaltssterben: Kündigungsstop, WEKO-Notbremse, Journalismusförderung durch ausgeschriebene Leistungsaufträge

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Der Bundesrat hat die Revision des Urheberrechtsgesetzes an seiner Sitzung vom 22. November 2017 gutgeheissen. Der entsprechende Gesetzesentwurf basiert auf einem Kompromiss, auf den sich die verschiedenen Interessengruppen im Rahmen einer von Bundesrätin Sommaruga eingesetzten Arbeitsgruppe zur Revision des Urheberrechts (AGUR) geeinigt hatten. impressum begrüsst zwar die Verstärkung des Rechtsschutzes für Pressefotografien. Auf der anderen Seite ist impressum enttäuscht, dass der Gesetzesentwurf keinen Vergütungsanspruch für Journalisten und Pressefotografen für die Online-Nutzung ihrer Artikel und Fotos enthält. Impressum wird sich…

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Der Berufsverband impressum und die Gewerkschaft syndicom sowie die französische Gewerkschaft SNJ-CGT kritisieren die Polizeibehörden von Briançon (F) scharf. Diese hatten am letzten Wochenende die Korrespondentin der Westschweizer Tageszeitung angehalten und vernommen. Dieser Vorfall zeigt: sogar in Frankreich werden die Recht der JournalistInnen verletzt.

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impressum befürchtet, dass nach der Fusion von Keystone und der SDA der Journalismus und die Werbung vermischt werden. Das gefährdet die redaktionelle Unabhängigkeit. Ein Stellenabbau würde die Qualität zusätzlich gefährden. impressum wird alle Hebel in Bewegung setzen, um eine gefährliche Kommerzialisierung von Keystone-SDA und den Verlust journalistischer Stellen zu verhindern.

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impressum, der grösste Berufsverband der Schweizer Journalistinnen und Journalisten, kämpft gegen die Vereinheitlichung der Tamedia-Tageszeitungen, indem er die eidgenössische Wettbewerbskommission (Weko) anruft. Er macht geltend, der Zürcher Medienkonzern missbrauche seine marktbeherrschende Stellung, was sozial schädliche Auswirkungen habe.

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Die GAV-Verhandlungen für die Deutschschweizer und Tessiner Medien sind angelaufen. Die Verhandlungsdelegationen haben sich auf die Arbeitsweise geeinigt und sieben Verhandlungsrunden bis Juni 2018 vereinbart. Sie erwarten zwar grosse Herausforderungen, sind aber gewillt, ihren Verbandsgremien ein Verhandlungsergebnis vorlegen zu können, das für die ganze Branche eine Chance darstellt. Ein neuer GAV kann frühestens ab Januar 2019 in Kraft treten.

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Rund 50 Journalistinnen und Journalisten forderten am 12. Oktober mittels einer Kundgebung sowie einem offenen Brief die Unterstützung des Grossrats des Kantons Genf für den Erhalt der regionalen Identität der „Tribune de Genève“. Ein Grossteil der Redaktion soll durch den Eigentümer Tamedia nach Lausanne verlagert werden. Damit unterstützen die JournalistInnen eine Motion des Grossrats Guy Mettan mit dem Titel: „Für eine starke und unabhängige Lokalpresse“.

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Regionalzeitungen gewinnen an Lesern, überregionale Titel verlieren, so die Tendenz aus den am 10. Oktober publizierten WEMF-Reichweitenstudien. Im Bereich der gedruckten Presse zielen Zentralsierungen, wie Tamedia sie vorbereitet, also am Markt vorbei. Und die online-Konsultation der Publikationen nimmt weiter zu, was zeigt, dass journalistische Inhalte ungebremst nachgefragt werden.

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Der seit heute eingeführte „free shared content“ der SRG setzt bei privaten Medienanbietern den falschen Anreiz, die eigene journalistische Produktion abzubauen.

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„Die Schweiz braucht starke Medien. Sie braucht einen leistungsfähigen, unabhängigen und vielfältigen Journalismus.“ impressum äussert sich nicht zu alle Einzelpunkten des Aufrufs, versteht „Media Forti“ aber als grundsätzlichen Weckruf und unterstützt ihn darum: Die Politik und Gesellschaft dürfen nicht mehr tatenlos zusehen; der Journalismus braucht neue Lösungen.

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Am Donnerstag wird im Nationalrat die «No Billag»-Initiative besprochen. Die drei nationalen Verbände von Journalistinnen, Journalisten und Medienschaffenden - SSM, impressum und syndicom - fordern einhellig die Ablehnung der Initiative und den Verzicht auf einen allfälligen Gegenvorschlag. Eine Streichung oder Reduktion der Gebühren würde das journalistische Angebot in der Schweiz radikal einschränken und hätte verheerende Folgen für Gesellschaft und Demokratie.

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RedaktorInnen von "Berner Zeitung" und "Der Bund" protestieren mit einer "Monopol-Zeitung" gegen den Abbauplan "Tamedia2020"

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Mitglieder von impressum können sich ab Januar 2018 bei der Pensionskasse Profond versichern lassen, die sehr gute Bedingungen bietet. Und die Journalistinnen und Journalisten bedauern in einer Resolution den Verlust an journalistischer Vielfalt, der durch die Reorganisation von Tamedia bevorsteht und befürworten die direkte Journalismusförderung durch den Staat.

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impressum erwartet eine nachhaltige Strategie für vielfältigen Journalismus. Tamedia steht in der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.

impressum, die grösste Schweizer Organisation von Journalistinnen und Journalisten, fordert von Tamedia eine Strategie, die in Zukunft nicht nur Gewinne, sondern auch die Vielfalt des Journalismus sichert. Die „Quersubventionierung“ innerhalb des Konzerns darf kein Tabu sein. Ergänzend ist auch eine Stützung durch neue Finanzquellen realistisch.

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Die Information war erwartet worden, kam nun aber überraschend früh: Nach den gestern bekannt gewordenen Kündigungen in der Romandie, gab Tamedia heute eine gross angelegte Reorganisation seiner Redaktionen bekannt. impressum bangt um die Medienvielfalt, auch wenn die einzelnen Titel beibehalten werden sollen. Zudem befürchtet der Berufsverband angesichts der bekannt gegebenen Sparziele einen schleichenden Stellenabbau. Erfahrungen zeigen, dass auf Änderungen in der Organisationsstruktur regelmässig Kürzungen beim Personal und das Verschwinden von Titeln folgen.

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Protest-Risotto-Essen gegen publizistischen Einheitsbrei: Die Belegschaften von Berner Zeitung BZ und Bund treffen sich vor dem Gebäude der Tamedia zu einer gemeinsamen Aktion gegen geplante Kompetenzzentren und drohenden Stellenabbau. © Andreas Blatter

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Heute wurde in Zürich ein Verein von Medienunternehmen gegründet. Voraussetzung für die Aktivmitgliedschaft ist, dass das Mitglied ein Medium ist und den Journalismus als oberstes Unternehmensziel hat. impressum hat sich bereit erklärt, als Passivmitglied zu den Gründern zu gehören. Vorbehalten ist noch die Ratifikation dieses Entscheids durch den Vorstand und die Delegiertenversammlung von impressum, welche nicht vorgängig konsultiert werden konnten, da die Möglichkeit der Passivmitgliedschaft in der vorliegenden Form erst an der Versammlung selbst in die Statuten aufgenommen wurde.

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Gestern hat das Medienunternehmen AZ Medien bekannt gegeben, dass infolge einer Reorganisation 4.5 Stellen in Aarau gestrichen werden. impressum steht betroffenen Mitgliedern unterstützend zur Seite und fordert eine Kehrtwende in der Finanzierung journalistischer Medien.

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Das Ko-Präsidium der parlamentarischen Gruppe „Demokratie und Journalismus“, deren Sekretariat durch impressum geführt wird, lädt den Verwaltungsrat und die Unternehmensleitung von Tamedia zu einem Gespräch ein. Das Treffen findet während der Wintersession 2017 statt.

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Nach der Verurteilung des Journalisten Joël Boissard durch das Bundesstrafgericht am 3. April wegen Wahlbetrugs, hat das Westschweizer Radio und Fernsehen RTS entschieden, an das Bundesgericht zu gelangen. impressum – die Schweizer JournalistInnen unterstützt den Weiterzug.

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Die Europäische Journalistenföderation befürwortet die direkte Medienförderung in der Schweiz und unterstützt den gebührenfinanzierten medialen Service Public.

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impressum verlangt, dass die Veröffentlichung geheimer Dokumente endlich straffrei wird und fordert die ersatzlose Streichung von Art. 293 des Strafgesetzbuchs!

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Medienforum deutschsprachiger Journalistenorganisationen

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Das Bundesstrafgericht hat den Journalisten Joël Boissard wegen Wahlbetrugs zu zwei Tagessätzen à 200 Franken mit einer Bewährungsfrist von zwei Jahren verurteilt. impressum, der grösste Schweizer Verband der Journalistinnen und Journalisten, ist bestürzt über diesen skandalösen Schuldspruch.

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Zwei Monate nachdem die Schliessung und Entlassungen bei „L’Hebdo“ sowie die Umstrukturierungen bei „Le Temps“ bekannt gegeben worden sind, konnten die Verhandlungen zwischen der Geschäftsleitung von Ringier Axel Springer Schweiz SA (RASCH) und der Westschweizer Personalvertretung, unterstützt von impressum und syndicom, mit der Unterzeichnung eines Sozialplans abgeschlossen werden.

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Gestern wurden die Mitarbeitenden der Basler Zeitung informiert, dass das Medienhaus zukünftig noch enger mit Somedia zusammenarbeiten wird. Damit geht ein Stellenabbau einher, von dem mindestens sieben Festangestellte und acht Freelancer betroffen sind. impressum und syndicom fordern einen Sozialplan.

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Die einzige rätoromanische Tageszeitung „La Quotidiana“ ist in Gefahr. Herausgeberin Somedia will das Defizit der Zeitung nicht länger tragen, wie heute verschiedenen Medien zu entnehmen war. Der Publikation droht damit ab 2018 das Ende.

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Die Delegierten von impressum gründen eine Arbeitsgemeinschaft für journalistische Startups, geben grünes Licht, um den Austritt aus dem VSM vorzubereiten, unterstützen die Reaktion des "Blick" gegenüber Erdogan, fordern die direkte Medienförderung und wählen neue Mitglieder in den Vorstand.

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... von impressum erwarten Massnahmen zur Bewahrung des Journalismus und der Informationsvielfalt in der Schweiz.

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impressum, die grösste Schweizer Organisation von Jouranlistinnen, und Journalisten, ist erschüttert über die katastrophalen Ankündigungen bei «L’Hebdo» und «Le Temps». «L’Hebdo» soll eingestellt werden, und 37 Stellen sollen im gemeinsamen Newsroom abgebaut werden. impressum verlangt von Ringier Axel Springer (RAS), auf Entlassungen zu verzichten.

Petition unterschreiben: t.co/71PpJn0RN4

 

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Medienschaffende von „Il Caffè“ müssen sich wegen Verleumdung und unlauteren Wettbewerbs vor Gericht verantworten. Die Tessiner Wochenzeitung hatte zuvor eine Serie von Reportagen über einen schweren Fehler in einer Klinik der Genolier-Gruppe veröffentlicht. impressum – die Schweizer JournalistInnen ist empört über diesen Versuch, die Redaktion durch Einschüchterung zum Schweigen zu bringen und unterstützt den Tessiner Aufruf für die Medienfreiheit.

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Der RTS-Journalist Joël Boissard hat einen Fehler im System des elektronischen Wahlsystems aufgezeigt, indem er im März 2015 selbst zweimal abstimmen konnte und dann den Systemfehler sofort der Staatskanzlei angezeigt hat. Trotzdem erliess nun die Bundesanwaltschaft Strafbefehl. Sie beschuldigt Boissard des vorsätzlichen Missbrauchs politischer Rechte. impressum sieht in dieser Bestrafung eine schwere Verletzung der Medienfreiheit.

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#JournalismIsNotACrime !

Über 100 Kollegeinnnen und Kollegen sind in der Türkei inhaftiert, und tausende sind wegen geschlossener oder zensurierter Medien arbeitslos. Verletzungen der Medienfreiheit betreffen uns alle. Wie können Sie helfen? Die europäische Journalistenföderation EFJ zeigt uns und Ihnen, wie.

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Die Mitarbeitenden von «Berner Zeitung» und «Bund» gelangen mit einer Petition an die Unternehmensleitung von Tamedia. Sie kritisieren, dass die in Bern entlassenen Personen nicht dieselben Hilfeleistungen erhalten, wie sie der Sozialplan von «24 heures» und der «Tribune de Genève» vorsieht. Insbesondere verlangen auch sie einen Unterstützungsfonds mit 20‘000 Franken pro entlassener Person. impressum und syndicom unterstützen diese Forderungen.

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Der grösste Schweizer Verband von Journalistinnen und Journalisten impressum gratuliert Gilles Marchand zur Wahl zum Generaldirektor. Gleichzeitig würdigt der Journalistenverband den Einsatz des Journalisten Roger de Weck an der Spitze der SRG zur Bewahrung eines Service Public mit dem Schwerpunkt auf journalistischer Qualität und Vielfalt.

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Fünf Kündigungen bei der Berner Zeitung:

impressum und syndicom fordern gleiche Sozialplanbedingungen wie für die Westschweizer Mitarbeitenden von Tamedia

 

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Zwei grosse Demonstrationen fordern Verzicht auf Entlassungen

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impressum fordert weiterhin die vollständige Aufhebung des Artikels

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Die Mitgliederversammlung des Verbands Schweizer Medien beschliesst die Aufnahme von GAV-Verhandlungen mit einer Bedingung, die es noch zu klären gilt. Ausserdem wählt sie Pietro Supino zum Präsidenten sowie weitere Mitglieder in den Vorstand und beschliesst, weiterhin Zahlungen an den Presserat zu leisten.

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Die durch den Verband impressum und die Gewerkschaften SSM und syndicom organisierten Journalistinnen und Journalisten sprechen sich gemeinsam gegen das neue Nachrichtendienstgesetz aus, weil dieses den Quellenschutz gefährdet. Die drei Organisationen fordern das Parlament auf, das Gesetz mit besonderem Augenmerk auf einen ausdrücklichen und verstärkten Quellenschutz zu überarbeiten.

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Die drei Verbände der Medienschaffenden und Journalistinnen/Journalisten, SSM (Schweizer Syndikat Medienschaffender), syndicom (Gewerkschaft Medien und Kommunikation) und impressum (Die Schweizer Journalistinnen) warnen eindringlich vor dem Beschluss der Nationalratskommission KVF, die Kompetenz zur Erteilung und Definition der Konzessionen für Radio und Fernsehen hauptsächlich vom Bundesrat ans Parlament zu übertragen. Mit dieser Motion wird einer Politisierung der Medien Tür und Tor geöffnet und die Unabhängigkeit der Medien gegenüber den Parteien massiv beschnitten.

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Vergangenen Mittwoch hat der Verlegerverband mitgeteilt, dass sie sich nicht mehr finanziell am Schweizer Presserat beteiligen werden. Das Organ, dessen Aufgabe es ist, medienethische Klagen zu prüfen, wird von impressum – Die Schweizer Journalistinnen mitfinanziert. impressum kann diesen Entscheid nicht nachvollziehen. Er wurde einseitig getroffen und verstösst gegen die vertraglichen Pflichten der Verleger.

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„joiz“, der Deutschschweizer Fernsehsender für Junge, hat gestern angekündigt, dass er seine Tore schliesst. impressum – Die Schweizer Journalistinnen bedauert das Verschwinden dieses Mediums, das 75 Angestellte betrifft.

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impressum begrüsst die Stellungnahme des Bundesrates über die Unabhängigkeit der Medien.

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Der Journalistenverband impressum und die Mediengewerkschaft syndicom konnten zusammen mit VertreterInnen der Personalkommission von Ringier sowie der Ringier-Leitung eine Vereinbarung zur vereinfachten Arbeitszeiterfassung und Massnahmen für den Gesundheitsschutz der Medienschaffenden verhandeln.

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Das Institut für Angewandte Medienwissenschaft der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW hat eine vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte, umfangreiche Studie über die Arbeitsbedingungen der Journalistinnen und Journalisten publiziert.

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Kurz vor dem Startschuss für die Musikfestivals in der Schweiz gebührt dem Journalistenverband impressum die Ehre, über den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen mit den Festivalbetreibern über die Arbeitsbedingungen der FotojournalistInnen berichten zu dürfen. Die Verhandlungen wurden seit einem Jahr unter der Schirmherrschaft des Verbands geführt und wurden nun im Rahmen einer guten Zusammenarbeit abgeschlossen.

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Bericht des Bundesrats zur Überprüfung der Definition und der Leistungen des Service public der SRG unter Berücksichtigung der privaten elektronischen Medien

impressum: Medialer Service Public muss journalistische Qualität und Vielfalt in der Schweiz weiter stärken!

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Eine Gruppe von sieben Bundesparlamentarierinnen und -parlamentariern hat am Mittwoch eine neue parlamentarische Gruppe „Journalismus und Demokratie“ ins Leben gerufen. Das Sekretariat wird vom Berufsverband der JournalistInnen impressum übernommen. Das Hauptaugenmerk liegt auf den gesetzlichen Rahmenbedingungen für einen unabhängigen und demokratierelevanten Journalismus unter den sich wandelnden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen. Geplant ist ein erster parlamentarischer Anlass in der Herbstsession 2016.

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Auch 23 Jahre nach der Erklärung von Windhoek gibt es keinen Grund zur Entspannung: Die Pressefreiheit wird auch in der Schweiz von allen Seiten immer häufiger attackiert, und der unabhängige Journalismus ist je länger desto gefährdeter.

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Die Journalistinnen und Journalisten von impressum und der IFJ prangern unfaire Verträge für freie JournalistInnen an!

Am 23. April ist World Copyright Day, der Tag des Urheberrechts. impressum beteiligt sich an der Kampagne (Link: www.ifj.org/fr/campagnes/observatoire-de-limpunite/) der Internationalen Journalistenföderation IFJ und prangern die unfairen Verträge an, welche die freien JournalistInnen oftmals mit den Verlegern eingehen müssen. impressum fordert zudem, dass das Recht auf angemessene Vergütung Eingang in das Urheberrechtsgesetz findet.

 

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Affäre Hildebrand und Vorwürfe von Urs Paul Engeler wegen Telefonabhörungen impressum ruft zur Stärkung des Quellenschutzes auf

 

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Der neu gewählte impressum – Zentralvorstand wird weiterhin von Christian Campiche präsidiert. Der Vorstand will impressum in eine neue Sozialpartnerschaft in der Deutschschweiz führen. Peter Studer und Bertil Galland sind zu Ehrenmitgliedern ernannt worden.

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In ihrer Resolutionen fordern die JournalistInnen von impressum, der grössten Schweizer Organisation Medienschaffender, dass das Schweizer Urheberrecht seinen Zweck auch im digitalen Zeitalter mit Akteuren wie Google oder Facebook erfüllen müsse.

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impressum hatte vom BAKOM gefordert, dass die SRG sich nur an der Werbeallianz mit Ringier und Swisscom beteiligen dürfe, wenn die Erträge daraus vollumfänglich im Sinne des Service public reinvestiert würden, nämlich in den Journalismus. Das sollte sowohl für die SRG als auch für Ringier gelten. impressum fordert, dass das BAKOM bei seiner Aufsicht über das Joint Venture diesen Aspekten besonderen Wert zumisst und nötigenfalls später entsprechende Auflagen erlässt.

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Stärkung der Medienschaffenden in der Schweiz

SSM, SFJ-AJS, impressum und syndicom haben sich Ende Februar getroffen, um die Zukunft der Organisationen der Medienschaffenden in der Schweiz zu diskutieren.

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Für gute Arbeitsbedingungen und eine Stärkung des Service public in den Medien

Die Medien müssen gestärkt werden in ihrer Rolle als „Wachhunde“ der Demokratie. Sie erbringen damit eine wesentliche, öffentliche Aufgabe, die anerkannt und gefördert werden muss. Der in letzter Zeit polemisch geschürte Vorwurf der „Lügenpresse“ darf sich nicht einschleichen. Entlarvend ist dessen historische, faschistische Herkunft. Wo es Fehlleistungen der Medien gibt, sind sie vor die dafür zuständigen Presseräte und Organe zu bringen. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die Medienschaffenden ihrer Rolle gerecht werden wollen. In diesem Zusammenhang warnen die…

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Tamedia / Berner Oberland Medien

Berner Oberländer und Thuner Tagblatt legen Redaktionen komplett zusammen und bauen Stellen ab.

impressum bedauert Stellenabbau und Ausdünnung der Medienvielfalt und unterstützt die Journalistinnen und Journalisten

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Die Südostschweiz baut im Zuge von Sparmassnahmen 475 Stellenprozente ab. impressum, die grösste Schweizer Organisation von Medienschaffenden, wird die Rechte seiner betroffenen Mitglieder schützen und ruft die Direktion der Somedia auf, Kündigungen zu vermeiden. impressum lädt die Direktion zu Verhandlungen über einen Sozialplan ein.

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Abrupte Kündigungen bei der RSI: Mitarbeiter werden fast wie Kriminelle behandelt!

Die Gewerkschaft SSM und impressum – Die Schweizer Journalistinnen betrachten die aktuellen Kündigungsbedingungen der RSI-Mitarbeitenden als absolut empörend.

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Der Journalist Benito Perez, die drei Ko-Chefredaktoren des „Courrier“ Christiane Pasteur, Dominique Hartmann und Philippe Bach sowie der Herausgeber „Nouvelle Association du Courrier“, sind vom Geschäftsmann Jean Claude Gandur gerichtlich angegriffen worden. Dieser war am 16. Mai 2015 im „Courrier“ portraitiert worden.

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Auf den Tag genau vor einem Jahr erschossen Terroristen 10 Mitarbeitende und Gäste der Redaktion der satirischen Zeitung Charlie Hebdo.

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impressum begrüsst die Förderung des Journalismus in allen Medien und ist kritisch gegenüber vorgeschlagener Zusammenarbeit.

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impressum ist enttäuscht, dass die Vorlage die angemessene Entschädigung für Journalistinnen und Journalisten sowie Pressefotografierende nicht vorsieht.

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Die Medienschaffenden von impressum bedauern den Stellenabbau bei AZ Medien – ein weiterer Abbau im Medienbereich – und fordern, dass auf die betroffenen Personen ein fairer Sozialplan angewendet wird.

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Der JournalistInnenverband impressum ist enttäuscht darüber, dass die SRG trotz der zahlreichen Alternativvorschläge des Personals am Stellenabbau im angekündigten Umfang festhält.

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impressum, die grösste Schweizer Organisation von Medienschaffenden, bedauert die heute kommunizierte Zusammenlegung der Seiten Inland, Internationales und Wirtschaft der Zeitungen La Liberté und der Hersant-Blätter L’Express, L’Impartial, Le Nouvelliste und La Côte.

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Journalisten von impressum schockiert über Stellenabbau bei der SRG

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Die Schweizer JournalistInnenorganisation impressum empfiehlt, „Bisherige“ und Kandidatinnen und Kandidaten besonders zu berücksichtigen, die sich durch ihre Unterschrift zur Pressefreiheit bekennen. Alle wichtigen Parteien von rechts bis links sind vertreten.

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Die Journalisten von impressum sind enttäuscht über Stellenabbau bei der NZZ und fordern fairen Sozialplan und Alternativen zu Kündigungen. Der Abbau gefährdet auch die Unabhängigkeit der NZZ.

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Die „Freiburger Nachrichten“ werden Fussballmeister der Schweizer Redaktionen! Patz 2 geht an die „Schaffhauser Nachrichten“ und die Männer und Frauen von „RTS Radio“ sichern sich Platz 3.

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Weitgehend unbemerkt verblieb am 7. Mai die Meldung, dass der Medienverlag Axel Springer in der Schweiz das Magazin «Beobachter Natur» als eigenständige Abonnementszeitschrift per sofort einstellt. Dabei hat der Verlag bisher 9 Personen entlassen – ohne fairen Sozialplan.

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impressum, die grösste Organisation von Journalistinnen und Journalisten der Schweiz, erinnert zum Tag der Pressefreiheit daran, dass die Pressefreiheit ein Privileg zugunsten der Journalistinnen und Medienunternehmen ist, das auch Verantwortungen nach sich zieht. Die Journalistinnen halten sich darum an ihre berufsethischen Pflichten. Von den Medienunternehmen erwarten sie, dass diese ihre Pflicht erfüllen, mit genügend Ressourcen und angemessenen Arbeitsbedingungen den unabhängigen Journalismus zu ermöglichen. Dazu gehört auch ein GAV für alle Journalistinnen und Journalisten.

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Der Schweizer Presserat hat die Eingabe von impressum - die Schweizer JournalistInnen -gutgeheissen. impressum hatte die (nun ehemalige) Praxis von Keystone bemängelt, für Werbezwecke produzierte Bilder als Informationsfotos an die Medien zu verteilen. Unterdessen hat Keystone seine Praxis angepasst.

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